Akteneinsicht möglich - 28.03.2017 | Termin

Veranstaltungskalender

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Akteneinsicht möglich
Ausstellung: Beobachten. Verfolgen. Zersetzen. - Das Wirken der Stasi in Strausberg

Wie hat die DDR-Staatssicherheit in Strausberg gewirkt? Mit welchen Mitteln überwachte sie die Bevölkerung und auf welche Art und Weise wurden Menschenrechte unterdrückt?
In seinem Vortrag verdeutlicht Rüdiger Sielaff, wen das Ministerium für Staatssicherheit als Feind ausmachte. Ob Jugendliche, Arbeiter, Kirchenvertreter, Lehrer oder gar die eigene Polizei - niemand war vor den Machenschaften der Stasi sicher.

Zuvor besteht in der Beratung die Möglichkeit, bei Vorlage des Personalausweises einen Antrag auf persönliche Akteneinsicht zu stellen. Interessierte können Musterakten lesen. Kostenfreie Publikationen zu verschiedenen Themen werden angeboten.

TERMIN
Dienstag, 28. März 2017
14:00- 18:00 Uhr
Beratung zur Antragstellung auf Akteneinsicht durch Mitarbeiter des BStU und Beratung durch Mitarbeiter der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD)

Dienstag. 28. März 2017
17.00 -19.00 Uhr
Vortrag "Beobachten.Verfolgen .Zersetzen .
Das Wirken der Stasi in Strausberg".
Referent: Rüdiger Sielaff, Leiter der BStU-Außenstelle Frankfurt (Oder)


AUSSTELLUNG
07.03.- 28.03.2017
Mo, Mi, Fr I 08:00 - 14:00
Di, Do I 08:00 - 19:00

Der Eintritt ist frei.
Quelle: Stadt Strausberg

Wann: 28.03.2017  - 14:00 Uhr
Wo: Strausberg, Hegermühlenstraße 58
Veranstalter bzw. Veranstaltungsort:
Stadt Strausberg
Hegermühlenstraße 58, 15344 Strausberg
Tel.: 03341 / 38 11 00
Fax.: 03341 / 38 14 30
Email:


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