Agentur für Arbeit Eberswalde - Pressemitteilung, Nr. 09/2021 – 02. März 2021
Der Arbeitsmarkt im Februar 2021
Arbeitslosenzahl stagniert auf hohem Niveau
• 12.823 Menschen in Barnim und Uckermark arbeitslos gemeldet
• 2.279 freie Stellen stehen zur Verfügung
• Mehr als 500 Betriebe in Kurzarbeit
Constanze Hildebrandt, stellvertretende Leiterin der Agentur für Arbeit Eberswalde, zur aktuellen Situation am Arbeitsmarkt:
„Im Februar stagniert die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau. Dass wir in dieser Krisenzeit keinen weiteren deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat ver-zeichnen, ist dabei durchaus positiv zu bewerten. Es gibt acht Arbeitslose mehr als im Vormonat. Insgesamt sind damit 12.823 Barnimer und Uckermärker arbeitslos gemeldet. Das sind 1.008 mehr als im Vorjahresmonat.
Die Arbeitslosenquote hat sich gegenüber Januar nicht verändert und liegt bei 8,1 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 0,7 Prozentpunkten.
Unsere große Hoffnung liegt nun auf einer Kombination aus Frühjahrsbelebung und Rück-nahme der Lockdown-Einschränkungen. Wenn diese beiden Faktoren zusammenkommen, können Unternehmen, die besonders stark von den Auswirkungen der Corona-Krise betrof-fen sind, die Kurzarbeit Schritt für Schritt beenden und auch wieder neu einstellen. Das Frühjahr bringt zudem generell mehr Beschäftigungsmöglichkeiten, so dass wir wieder mit mehr Bewegung auf dem Arbeitsmarkt rechnen und hoffentlich in bessere Zeiten starten können. Derzeit stehen insgesamt 2.279 freie Stellen im Agenturbezirk zur Verfügung. Ge-sucht werden insbesondere Fachkräfte in den Bereichen Pflege, Verkehr und Logistik, Er-ziehung und Sozialarbeit sowie im Baugewerbe. Der Bestand an freien Stellen ist in unse-rer Region im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch um 13 Prozent zurückgegangen. Die-ser Wert liegt im gesamten Land Brandenburg bei 7 Prozent und in Berlin bei knapp 35 Prozent. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit in unserem Agentur-bezirk, die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen ist.
Parallel dazu verzeichnen wir weiter einen Eingang von Anzeigen für zu erwartende Kurz-arbeit sowie Anträge auf die Zahlung von Kurzarbeitergeld. Besonders betroffen sind nach wie vor Unternehmen der Gastronomie, des Handels und der Reisebranche. Mehr als 500 Betriebe erhalten nach den jetzt veröffentlichten Zahlen Kurzarbeitergeld. Knapp 3.000 Beschäftigte sind von Kurzarbeit betroffen.
Im Fokus steht außerdem die Gruppe der unter 25-jährigen Jugendlichen und jungen Er-wachsenen, die eine Beschäftigung, eine Ausbildung oder einen Studienplatz suchen. Ak-tuell sind in unserem Agenturbezirk 1.137 Jugendliche bei der Arbeitsagentur oder in einem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Als Ausbildungssuchende nehmen derzeit 1.407 junge Menschen die Unterstützung durch unsere Berufs- und Studienberatung in Anspruch. Dem gegenüber stehen 1.140 freie Ausbildungsplätze – 75 weniger als im vorigen Jahr zu dieser Zeit.
In der bundesweiten Woche der Ausbildung vom 15. bis 19. März werden wir auf die aktu-elle Situation am Ausbildungsmarkt aufmerksam machen und über unsere Dienstleistungs-angebote für Jugendliche informieren. Eine zusätzliche Beratungs-Hotline für Ausbildungssuchende wird am 18. März von 8 bis 18 Uhr geschaltet sein und wir sind jederzeit auch online oder per Mail für alle Fragen rund um das Thema Ausbildung erreichbar.“
514 Betriebe im Agenturbezirk Eberswalde im Monat Oktober in Kurzarbeit
Im gesamten Agenturbezirk haben im Oktober 514 Betriebe Kurzarbeitergeld an 2.985 Be-schäftigte gezahlt. Im September lag die Zahl der Betriebe mit Kurzarbeit noch bei 574 und 3.414 Beschäftigte hatten Kurzarbeitergeld erhalten.
Im Landkreis Barnim haben im September 352 Betriebe mit 2.358 Beschäftigten Kurzarbeitergeld erhalten und in der Uckermark 222 Betriebe mit 1.056 Beschäftigten.
Für den Kurzarbeitergeldantrag haben die Unternehmen drei Monate rückwirkend Zeit. Die Anzeige für die Kurzarbeit muss in dem Monat gestellt werden, in dem erstmalig die Kurz-arbeit erforderlich ist.
Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Eberswalde
12.823 Frauen und Männer waren im Februar in den Landkreisen Barnim und Uckermark arbeitslos gemeldet. Das sind 8 mehr als im Vormonat und 1.008 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote liegt im Februar wie schon im Vormonat bei 8,1 Prozent. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Anstieg um 0,7 Prozentpunkte.
Die Zahl der Empfänger des Arbeitslosengeldes I ist im Vergleich zum Vorjahresmonat im Agenturbezirk Eberswalde um 24,8 Prozent gestiegen.
1.137 Jugendliche unter 25 Jahren - 55 mehr als im Vormonat - waren im Februar arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind das 156 Jugendliche mehr. 465 ar-beitslose Jugendliche werden von der Agentur für Arbeit Eberswalde betreut (Arbeitslosengeld I) und 672 von den Jobcentern Barnim und Uckermark (Arbeitslosengeld II).
Die Arbeitslosenquote der Jugendlichen unter 25 Jahren liegt bei 10,4 Prozent und damit 0,5 Prozentpunkte höher als im Januar und 0,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark
Im Landkreis Barnim waren im Februar 6.032 Arbeitslose gemeldet, darunter 56,2 Prozent (3.388) Empfänger des Arbeitslosengeldes II. Insgesamt gab es im Barnim 2 Arbeitslose mehr als im Januar und 721 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Im Barnim liegt die Arbeitslosenquote wie schon im Januar bei 6,1 Prozent und damit 0,7 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat.
Im Landkreis Uckermark waren im Februar 6.791 Arbeitslose gemeldet, darunter 68,2 Pro-zent (4.633) Empfänger des Arbeitslosengeldes II. Insgesamt gab es in der Uckermark 6 Arbeitslose mehr als im Januar und 287 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. In der Uckermark liegt die Arbeitslosenquote wie schon im Januar bei 11,3 Prozent. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von 0,5 Prozentpunkten.
Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen im Januar
Die Arbeitslosenquoten: Bernau 4,4 Prozent (0,0 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat), Eberswalde 9,3 Prozent (+0,1), Templin 9,9 Prozent (0,0), Schwedt 10,9 Prozent (+0,1) und Prenzlau 12,9 Prozent (-0,1).
Der Arbeitsmarkt im Land Brandenburg
Im Land Brandenburg liegt die Arbeitslosenquote im Februar wie bereits im Januar bei 6,6 Prozent. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat von 0,7 Prozent-punkten.
Die Arbeitslosenquoten der Agenturbezirke mit Veränderungen zum Vormonat und zum Vorjahresmonat in Prozentpunkten:
Cottbus 6,8 % (0,0 / 0,6)
Frankfurt (Oder) 6,9 % (0,0 / 0,7)
Neuruppin 6,4 % (0,0 / 0,8)
Potsdam 5,6 % (-0,1 / 0,6)
Eberswalde 8,1 % (0,0 / 0,7)
Land Brandenburg 6,6 % (0,0 / 0,7)
Land Berlin 10,6 % (0,0 / 2,6)
So sind wir erreichbar:
• Kostenfreie Arbeitgeber-Hotline 0800 4 5555 20 (Mo-Fr 8-18 Uhr)
• Sonder-Rufnummern:
Barnim 03334 37 2002 und Uckermark 03334 37 1001
• Sonder-E-Mail: Eberswalde.Anfragen@arbeitsagentur.de
• Die Berufsberatung und der Arbeitgeber-Service sind außerdem wie bisher auch über die bekannten persönlichen Telefonnummern und Mailadressen erreichbar.
• Online-Angebote der Arbeitsagentur unter www.arbeitsagentur.de/eservices
Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten
Nachrichten
Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten
Februar 2021
Agentur für Arbeit Eberswalde - Pressemitteilung, Nr. 09/2021 – 02. März 2021
Der Arbeitsmarkt im Februar 2021
Arbeitslosenzahl stagniert auf hohem Niveau
• 12.823 Menschen in Barnim und Uckermark arbeitslos gemeldet
• 2.279 freie Stellen stehen zur Verfügung
• Mehr als 500 Betriebe in Kurzarbeit
Constanze Hildebrandt, stellvertretende Leiterin der Agentur für Arbeit Eberswalde, zur aktuellen Situation am Arbeitsmarkt:
„Im Februar stagniert die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau. Dass wir in dieser Krisenzeit keinen weiteren deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat ver-zeichnen, ist dabei durchaus positiv zu bewerten. Es gibt acht Arbeitslose mehr als im Vormonat. Insgesamt sind damit 12.823 Barnimer und Uckermärker arbeitslos gemeldet. Das sind 1.008 mehr als im Vorjahresmonat.
Die Arbeitslosenquote hat sich gegenüber Januar nicht verändert und liegt bei 8,1 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 0,7 Prozentpunkten.
Unsere große Hoffnung liegt nun auf einer Kombination aus Frühjahrsbelebung und Rück-nahme der Lockdown-Einschränkungen. Wenn diese beiden Faktoren zusammenkommen, können Unternehmen, die besonders stark von den Auswirkungen der Corona-Krise betrof-fen sind, die Kurzarbeit Schritt für Schritt beenden und auch wieder neu einstellen. Das Frühjahr bringt zudem generell mehr Beschäftigungsmöglichkeiten, so dass wir wieder mit mehr Bewegung auf dem Arbeitsmarkt rechnen und hoffentlich in bessere Zeiten starten können. Derzeit stehen insgesamt 2.279 freie Stellen im Agenturbezirk zur Verfügung. Ge-sucht werden insbesondere Fachkräfte in den Bereichen Pflege, Verkehr und Logistik, Er-ziehung und Sozialarbeit sowie im Baugewerbe. Der Bestand an freien Stellen ist in unse-rer Region im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch um 13 Prozent zurückgegangen. Die-ser Wert liegt im gesamten Land Brandenburg bei 7 Prozent und in Berlin bei knapp 35 Prozent. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit in unserem Agentur-bezirk, die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen ist.
Parallel dazu verzeichnen wir weiter einen Eingang von Anzeigen für zu erwartende Kurz-arbeit sowie Anträge auf die Zahlung von Kurzarbeitergeld. Besonders betroffen sind nach wie vor Unternehmen der Gastronomie, des Handels und der Reisebranche. Mehr als 500 Betriebe erhalten nach den jetzt veröffentlichten Zahlen Kurzarbeitergeld. Knapp 3.000 Beschäftigte sind von Kurzarbeit betroffen.
Im Fokus steht außerdem die Gruppe der unter 25-jährigen Jugendlichen und jungen Er-wachsenen, die eine Beschäftigung, eine Ausbildung oder einen Studienplatz suchen. Ak-tuell sind in unserem Agenturbezirk 1.137 Jugendliche bei der Arbeitsagentur oder in einem Jobcenter arbeitslos gemeldet. Als Ausbildungssuchende nehmen derzeit 1.407 junge Menschen die Unterstützung durch unsere Berufs- und Studienberatung in Anspruch. Dem gegenüber stehen 1.140 freie Ausbildungsplätze – 75 weniger als im vorigen Jahr zu dieser Zeit.
In der bundesweiten Woche der Ausbildung vom 15. bis 19. März werden wir auf die aktu-elle Situation am Ausbildungsmarkt aufmerksam machen und über unsere Dienstleistungs-angebote für Jugendliche informieren. Eine zusätzliche Beratungs-Hotline für Ausbildungssuchende wird am 18. März von 8 bis 18 Uhr geschaltet sein und wir sind jederzeit auch online oder per Mail für alle Fragen rund um das Thema Ausbildung erreichbar.“
514 Betriebe im Agenturbezirk Eberswalde im Monat Oktober in Kurzarbeit
Im gesamten Agenturbezirk haben im Oktober 514 Betriebe Kurzarbeitergeld an 2.985 Be-schäftigte gezahlt. Im September lag die Zahl der Betriebe mit Kurzarbeit noch bei 574 und 3.414 Beschäftigte hatten Kurzarbeitergeld erhalten.
Im Landkreis Barnim haben im September 352 Betriebe mit 2.358 Beschäftigten Kurzarbeitergeld erhalten und in der Uckermark 222 Betriebe mit 1.056 Beschäftigten.
Für den Kurzarbeitergeldantrag haben die Unternehmen drei Monate rückwirkend Zeit. Die Anzeige für die Kurzarbeit muss in dem Monat gestellt werden, in dem erstmalig die Kurz-arbeit erforderlich ist.
Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Eberswalde
12.823 Frauen und Männer waren im Februar in den Landkreisen Barnim und Uckermark arbeitslos gemeldet. Das sind 8 mehr als im Vormonat und 1.008 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote liegt im Februar wie schon im Vormonat bei 8,1 Prozent. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Anstieg um 0,7 Prozentpunkte.
Die Zahl der Empfänger des Arbeitslosengeldes I ist im Vergleich zum Vorjahresmonat im Agenturbezirk Eberswalde um 24,8 Prozent gestiegen.
1.137 Jugendliche unter 25 Jahren - 55 mehr als im Vormonat - waren im Februar arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind das 156 Jugendliche mehr. 465 ar-beitslose Jugendliche werden von der Agentur für Arbeit Eberswalde betreut (Arbeitslosengeld I) und 672 von den Jobcentern Barnim und Uckermark (Arbeitslosengeld II).
Die Arbeitslosenquote der Jugendlichen unter 25 Jahren liegt bei 10,4 Prozent und damit 0,5 Prozentpunkte höher als im Januar und 0,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert.
Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark
Im Landkreis Barnim waren im Februar 6.032 Arbeitslose gemeldet, darunter 56,2 Prozent (3.388) Empfänger des Arbeitslosengeldes II. Insgesamt gab es im Barnim 2 Arbeitslose mehr als im Januar und 721 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Im Barnim liegt die Arbeitslosenquote wie schon im Januar bei 6,1 Prozent und damit 0,7 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat.
Im Landkreis Uckermark waren im Februar 6.791 Arbeitslose gemeldet, darunter 68,2 Pro-zent (4.633) Empfänger des Arbeitslosengeldes II. Insgesamt gab es in der Uckermark 6 Arbeitslose mehr als im Januar und 287 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. In der Uckermark liegt die Arbeitslosenquote wie schon im Januar bei 11,3 Prozent. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von 0,5 Prozentpunkten.
Der Arbeitsmarkt in den Geschäftsstellen im Januar
Die Arbeitslosenquoten: Bernau 4,4 Prozent (0,0 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat), Eberswalde 9,3 Prozent (+0,1), Templin 9,9 Prozent (0,0), Schwedt 10,9 Prozent (+0,1) und Prenzlau 12,9 Prozent (-0,1).
Der Arbeitsmarkt im Land Brandenburg
Im Land Brandenburg liegt die Arbeitslosenquote im Februar wie bereits im Januar bei 6,6 Prozent. Das entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat von 0,7 Prozent-punkten.
Die Arbeitslosenquoten der Agenturbezirke mit Veränderungen zum Vormonat und zum Vorjahresmonat in Prozentpunkten:
Cottbus 6,8 % (0,0 / 0,6)
Frankfurt (Oder) 6,9 % (0,0 / 0,7)
Neuruppin 6,4 % (0,0 / 0,8)
Potsdam 5,6 % (-0,1 / 0,6)
Eberswalde 8,1 % (0,0 / 0,7)
Land Brandenburg 6,6 % (0,0 / 0,7)
Land Berlin 10,6 % (0,0 / 2,6)
So sind wir erreichbar:
• Kostenfreie Arbeitgeber-Hotline 0800 4 5555 20 (Mo-Fr 8-18 Uhr)
• Sonder-Rufnummern:
Barnim 03334 37 2002 und Uckermark 03334 37 1001
• Sonder-E-Mail: Eberswalde.Anfragen@arbeitsagentur.de
• Die Berufsberatung und der Arbeitgeber-Service sind außerdem wie bisher auch über die bekannten persönlichen Telefonnummern und Mailadressen erreichbar.
• Online-Angebote der Arbeitsagentur unter www.arbeitsagentur.de/eservices
Quelle: Agentur für Arbeit Eberswalde
Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten
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