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Doppelsieg für das Racing Team East in Oschersleben
Strausberger Racing Team erfolgreich
Samstag: Ein Auftakt nach Maß bescherten sich die beiden Racing Team East Piloten Swen Landgraf und Carsten Seifert beim ersten Rennen des vorletzten Saisonwochenendes (29. und 30. September) im Ford Fiesta ST Cup auf der Motorsport Arena in Oschersleben. Mit Platz eins für Swen und zwei für Carsten holten die zwei im 12. Saisonlauf für das Strausberger Team den ersten Doppelsieg der Saison.
Bei strömenden Regen, dunklen Wolken und komplett nasser Strecke bewies Swen Landgraf schon im Qualifying am Samstagvormittag, dass er in einer blendenden Verfassung in die Magdeburger Börde gereist war. Der Limbach-Oberfrohnaer sicherte sich für das erste Rennen souverän die Pole-Position. Mit satten 0,776 Sekunden Vorsprung verwies er Thomas Kappeler auf Startplatz zwei und seinen Teamkollegen Carsten Seifert mit 1,35 Sekunden auf Startplatz drei.
Beim Start zum ersten Rennen am späten Nachmittag ließ sich der 24-Jährige Pole-Sitter dann auch nicht die Butter vom Brot nehmen und fuhr auf der Patsch-nassen Strecke einen blitzsauberen Start-Ziel-Sieg nach Hause. Sein Teamkollege, der Dresdner Carsten Seifert, erwischte ebenfalls einen perfekten Start und setzte sich nach einigen Zweikämpfen auf Position zwei, vor dem Junior Christopher Mies, fest. Neben den zwei Zusatzpunkten für die Pole-Position sowie 20 Zähler für den Sieg holte sich Swen Landgraf auch noch den Punkt für die schnellste Rennrunde.
„Eine wirklich starke Vorstellung“, freute sich auch Teamchef Frank Müller: „Nachdem wir am Sachsenring einige Punkte auf den Tabellenführer Ralph Martin eingebüßt haben, konnte sich Carsten nun wieder ein Stück heran arbeiten und seine Titelchancen wahren. Und auch Swen ist seinem Ziel, den dritten Gesamtrang zu holen, wieder ein Stück näher gekommen. Er hat sich mit dem Sieg schon vor Mies auf Tabellenplatz vier gesetzt und liegt nun nur noch zwei Zähler hinter Kappeler.“
In der Startaufstellung für das Sonntagsrennen, wo die besten Sechs des ersten Laufes in umgekehrter Reihenfolge starten, stehen Carsten und Swen nun auf Startplatz fünf und sechs. Gestartet wird der 13. Saisonlauf über 30 Rennminuten am Sonntag um 10.45 Uhr.
Bei strömenden Regen, dunklen Wolken und komplett nasser Strecke bewies Swen Landgraf schon im Qualifying am Samstagvormittag, dass er in einer blendenden Verfassung in die Magdeburger Börde gereist war. Der Limbach-Oberfrohnaer sicherte sich für das erste Rennen souverän die Pole-Position. Mit satten 0,776 Sekunden Vorsprung verwies er Thomas Kappeler auf Startplatz zwei und seinen Teamkollegen Carsten Seifert mit 1,35 Sekunden auf Startplatz drei.
Beim Start zum ersten Rennen am späten Nachmittag ließ sich der 24-Jährige Pole-Sitter dann auch nicht die Butter vom Brot nehmen und fuhr auf der Patsch-nassen Strecke einen blitzsauberen Start-Ziel-Sieg nach Hause. Sein Teamkollege, der Dresdner Carsten Seifert, erwischte ebenfalls einen perfekten Start und setzte sich nach einigen Zweikämpfen auf Position zwei, vor dem Junior Christopher Mies, fest. Neben den zwei Zusatzpunkten für die Pole-Position sowie 20 Zähler für den Sieg holte sich Swen Landgraf auch noch den Punkt für die schnellste Rennrunde.
„Eine wirklich starke Vorstellung“, freute sich auch Teamchef Frank Müller: „Nachdem wir am Sachsenring einige Punkte auf den Tabellenführer Ralph Martin eingebüßt haben, konnte sich Carsten nun wieder ein Stück heran arbeiten und seine Titelchancen wahren. Und auch Swen ist seinem Ziel, den dritten Gesamtrang zu holen, wieder ein Stück näher gekommen. Er hat sich mit dem Sieg schon vor Mies auf Tabellenplatz vier gesetzt und liegt nun nur noch zwei Zähler hinter Kappeler.“
In der Startaufstellung für das Sonntagsrennen, wo die besten Sechs des ersten Laufes in umgekehrter Reihenfolge starten, stehen Carsten und Swen nun auf Startplatz fünf und sechs. Gestartet wird der 13. Saisonlauf über 30 Rennminuten am Sonntag um 10.45 Uhr.
Mehr Informationen unter: http://www.top10sport.de/...
Sonntag: Sieg und maximale Punkte für Carsten Seifert
Auch im zweiten Lauf zum vorletzten Rennwochenende des Ford Fiesta ST Cup blieb die „Gelbe Dominanz“ bestehen. Das Wetter hatte auf jeden Fall nachsehen mit den Fiesta-Piloten und zeigte sich nur leicht bewölkt und trocken. Die beiden Racing Team East Piloten Swen Landgraf und Carsten Seifert hatten ja schon am Vortag im 12. Saisonlauf mit einem Doppelsieg bewiesen, dass sie hier auf dem 3696 Meter langen Kurs perfekt vorbereitet sind.
Carsten, der nach Platz zwei im ersten Lauf, das zweite Rennen am Sonntag von Startplatz fünf angehen musste, kämpfte sich beherzt Platz um Platz vor und übernahm schon in Runde drei von Thomas Kappeler die Führung. Ein Runde später ging dann auch der Tabellenführer Ralph Martin an Kappeler vorbei und nahm die Verfolgung des Leaders auf. In Runde fünf schnappte sich auch Carstens Teamkollege Swen Landgraf den unsicher gewordenen Kappeler und übernahm Rang drei.
Martin versuchte zwar den einen oder anderen Angriff auf Seifert, diese wies der Dresdner aber ein ums andere mal zurück. In der letzten Runde wurde es dann noch einmal spannend. Im 4er D-Zug ging das Quartett in die finale Runde, da setzte sich Patrick Tiller neben Swen Landgraf und quetschte sich am Limbach-Oberfrohnaer vorbei. „Das war auf der letzten Rille. Wenn ich da gegen gehalten hätte, dann wären wir beide aus dem Rennen gewesen“, kommentierte Swen die Situation. Carsten konnte seine Führung behaupten und gewann den Lauf vor Ralph Martin und Patrick Tiller.
„Das war ein optimales Wochenende für mich“, meinte auch Carsten Seifert, der sich nun bis auf 26 Zähler an den Tabellenführer Martin heran gekämpft hat. Doch bei noch 43 zu vergebenen Punkten wird das ein hartes Stück Arbeit. Das weiß auch Carsten Seifert: „Ohne einen Ausfall von Ralph wird es sehr schwer, diesen Rückstand noch wettzumachen. Aber noch gebe ich nicht auf und werde bei den letzten beiden Rennen auf dem Hockenheimring (19. bis 21. Oktober) noch einmal alles geben.“
Text und Fotos: Jens Galkow (Jegasoft Media)
Auch im zweiten Lauf zum vorletzten Rennwochenende des Ford Fiesta ST Cup blieb die „Gelbe Dominanz“ bestehen. Das Wetter hatte auf jeden Fall nachsehen mit den Fiesta-Piloten und zeigte sich nur leicht bewölkt und trocken. Die beiden Racing Team East Piloten Swen Landgraf und Carsten Seifert hatten ja schon am Vortag im 12. Saisonlauf mit einem Doppelsieg bewiesen, dass sie hier auf dem 3696 Meter langen Kurs perfekt vorbereitet sind.
Carsten, der nach Platz zwei im ersten Lauf, das zweite Rennen am Sonntag von Startplatz fünf angehen musste, kämpfte sich beherzt Platz um Platz vor und übernahm schon in Runde drei von Thomas Kappeler die Führung. Ein Runde später ging dann auch der Tabellenführer Ralph Martin an Kappeler vorbei und nahm die Verfolgung des Leaders auf. In Runde fünf schnappte sich auch Carstens Teamkollege Swen Landgraf den unsicher gewordenen Kappeler und übernahm Rang drei.
Martin versuchte zwar den einen oder anderen Angriff auf Seifert, diese wies der Dresdner aber ein ums andere mal zurück. In der letzten Runde wurde es dann noch einmal spannend. Im 4er D-Zug ging das Quartett in die finale Runde, da setzte sich Patrick Tiller neben Swen Landgraf und quetschte sich am Limbach-Oberfrohnaer vorbei. „Das war auf der letzten Rille. Wenn ich da gegen gehalten hätte, dann wären wir beide aus dem Rennen gewesen“, kommentierte Swen die Situation. Carsten konnte seine Führung behaupten und gewann den Lauf vor Ralph Martin und Patrick Tiller.
„Das war ein optimales Wochenende für mich“, meinte auch Carsten Seifert, der sich nun bis auf 26 Zähler an den Tabellenführer Martin heran gekämpft hat. Doch bei noch 43 zu vergebenen Punkten wird das ein hartes Stück Arbeit. Das weiß auch Carsten Seifert: „Ohne einen Ausfall von Ralph wird es sehr schwer, diesen Rückstand noch wettzumachen. Aber noch gebe ich nicht auf und werde bei den letzten beiden Rennen auf dem Hockenheimring (19. bis 21. Oktober) noch einmal alles geben.“
Text und Fotos: Jens Galkow (Jegasoft Media)
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