Wie der Polizei am 04.12.2025 angezeigt wurde, haben Betrüger einen Einwohner Bad Freienwaldes um Geld gebracht. Sie hatten den Mann per Telefon kontaktiert und sich als Mitarbeiter einer Bank ausgegeben. Der Geschädigte ist dort tatsächlich Kunde und so konnten die Täter ihm einreden, dass es zu unberechtigten Abbuchungen von seinem Konto gekommen sei. Um das Guthaben zu schützen, müsse er es auf ein „Sicherheitskonto“ überweisen. Mit dieser Masche gelang es ihnen, an das Geld zu kommen, was nun Ermittlungen der Kriminalpolizei nach sich zieht.
Im anderen Fall traf es eine Treplinerin, die Online-Banking betreibt und feststellen musste, dass ihr Computer plötzlich eine Fehlermeldung anzeigte. Auf dem Bildschirm erschien dann eine Telefonnummer zur Störungsbeseitigung. Ein angeblicher Mitarbeiter der Firma Microsoft ließ sich Zugriff auf den Rechner gewähren und nutzte die Gelegenheit, gleich mehrfach Echtzeitüberweisungen vorzunehmen. Auch hier entstand ein erheblicher Vermögensschaden.
Am späten Abend des 04.12.2025 hielten Polizisten in der Mahlsdorfer Straße einen Renault mit Berliner Kennzeichen zu einer Kontrolle an. Am Steuer des Wagens saß ein 33 Jahre alter Mann, der nicht so recht nüchtern wirkte. Tatsächlich schlug ein Drogenschnelltest positiv an. Darüber hinaus fanden sich im Fahrzeuginnenraum mutmaßliche Drogenpäckchen, die offensichtlich für den Verkauf bestimmt waren. Der PKW ist daraufhin samt Päckchen sichergestellt worden. Den nunmehr des Drogenhandels Verdächtigen erwarten Ermittlungen der Kriminalpolizei.
Am Abend des 04.12.2025 bemerkten Anwohner des Horstweges, wie sich drei Männer mit roher Gewalt Zutritt zu einem Haus verschaffen wollten. Als sich die Zeugen daraufhin bemerkbar machten, ließ das Trio von dem Tun ab und flüchtete umgehend vom Ort des Geschehens. Dies geschah so überstürzt, dass man sogar Tatwerkzeuge zurückließ. Das Ganze ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht. Trotz sofortiger Fahndung sind die drei Männer vorerst unbekannten Aufenthaltes.
Am Morgen des 03.12.2025 machten sich noch Unbekannte an der Eingangstür eines Wohnhauses in der Brunhildstraße zu schaffen. Ihr Treiben wurde dann aber durch eine Alarmanlage gestört, deren Ton die Einbrecher umgehend in die Flucht trieb. So blieb es bei einem geringen Sachschaden. Trotzdem ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich dort betätigte.
Wie der Polizei am 03.12.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, in ein Einfamilienhaus in Krummenpfahl einzudringen. Doch scheiterten all ihre Bemühungen an den Sicherungseinrichtungen des Objektes. Es entstand auch nur ein geringer Sachschaden. Trotzdem ermittelt die Kriminalpolizei, um herauszubekommen, wer sich da betätigte.
Am späten Nachmittag des 03.12.2025 wurde in einem Drogeriemarkt in der Mahlsdorfer Straße ein Mann beim Ladendiebstahl ertappt. Er hatte sich eines Rasierers im Wert von knapp 33 Euro bemächtigen wollen. Als man ihn auf sein Treiben hin ansprach, ergriff der Mann die Flucht, ließ dabei aber das Diebesgut und einen Rucksack zurück. Darin fanden sich mehrere Cliptütchen mit mutmaßlichen Drogen und Zubehör zum Drogenkonsum. Auch persönliche Papiere eines 34-jährigen polnischen Staatsbürgers, welcher in Deutschland ohne festen Wohnsitz ist, wurden entdeckt. Ob es sich dabei aber auch tatsächlich um den Ladendieb handelte, muss nun die Kriminalpolizei herausbekommen.
Am 02.12.2025 stellte eine Bewohnerin eines Einfamilienhauses in Hönow fest, dass bei ihrer Nachbarin für mehrere Stunden die Terassentür offenstand. Die Polizei wurde alarmiert. Die Kollegen der Polizei stellten am Tatort fest, dass sich unbekannte Täter über eine aufgehebelte Terassentür, Zutritt zum Einfamilienhaus Haus verschafft haben. Anschließend wurden die Zimmer und Möbel nach vermeintlichem Diebesgut durchwühlt. Eine genaue Tatzeit und die genaue Höhe des entstandenen Schadens kann noch nicht benannt werden.
Mitte November meldete sich ein Senior aus Neuhardenberg auf einer Internetplattform an, um Geld anzulegen. Eine vermeintliche Investmentberaterin habe sich beim Geschädigten telefonisch gemeldet und ihn dazu gebracht, mehrere Überweisungen in jeweils fünfstelliger Höhe zu tätigen.
Über eine App sollte dem Geschädigten in Echtzeit angezeigt werden, wie das Geld investiert wurde und sich entwickelt hat. Die Überweisungen erfolgten wohl auf unterschiedliche Konten im europäischen Ausland. Beim ersten Auszahlungsversuch seines Gewinns, sollte der Geschädigte nochmals Geld in fünfstelliger Summe überweisen, um die Abwicklungskosten der Transaktion zu deckeln. Danach brach der Kontakt ab und das Geld ist weg. Es wurde Anzeige erstattet und die Kriminalpolizei ermittelt.
In der Alten Berliner Straße machten sich Unbekannte an einer Harley Davidson zu schaffen. Die Täter demontierten neben der Sitzbank und eines Seitenkoffers auch noch etliche Kleinteile. Dem Besitzer hinterließen sie damit einen geschätzten Sachschaden von 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt nun.
Am Försterweg stießen am 01.12.2025 zur Mittagszeit zwei Heranwachsende aufeinander. Ein bisher Unbekannter habe seinem Gegenüber, einem 20-Jährigen unter Vorhalt eines Messer zur Herausgabe dessen Telefon aufgefordert. Doch statt demjenigen das Hab und Gut zu überlassen, habe der 20-Jährige den Kriminellen in ein Gespräch verwickelt und davon überzeugen können mit ihm einen nahegelegenen Imbiss aufzusuchen und ihm stattdessen mit Essen und Trinken zu versorgen.. Der Täter habe eingewilligt, bestellt und war anschließend mit der S-Bahn in Richtung Berlin unterwegs. Die Polizei ermittelt nun in der Sache. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Fall machen können, werden gebeten sich telefonisch unter der 03341-330 in der Polizeiinspektion Strausberg zu melden.
… fanden Zeugen am 01.12.2025 den genutzten Firmenwagen in der Careneallee vor. Die Polizei eröffnete ein Strafverfahren und fahndet nun nach den Kennzeichentafeln.
Wie der Polizei am 30.11.2025 gemeldet wurde, ist auf einem Landwirtschaftsweg bei Rathstock ein am 18.11.2025 in Lebus gestohlener Fahrzeuganhänger entdeckt worden. Der damals ebenfalls abhandengekommene Minibagger, welcher auf dem Anhänger befestigt gewesen war, bleibt jedoch vorerst verschwunden. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 19.11.2025:
Lebus – PKW-Anhänger samt Ladung verschwunden
Wie der Polizei am 18.11.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte eines PKW-Anhängers der Marke Humbaur bemächtigt, welcher zur Tatzeit in der Kirschallee abgestellt gewesen war. Auf dem Anhänger hatte sich ein Minibagger Caterpillar befunden, der ebenfalls mitgenommen worden ist. So summiert sich der entstandene materielle Schaden auf eine Höhe von rund 45.000 Euro. Nach dem Diebesgut wird nun gefahndet.
Im Verlauf des 29.11.2025 machten zwei junge Männer gleich mehrfach von sich reden. Begonnen hatte das Ganze in Petershagen. Am Bahnhofsvorplatz traf gegen 12:45 Uhr ein 16-Jähriger auf zwei andere junge Männer, die den Jugendlichen unvermittelt attackierten. Sie traten auf ihn ein und nahmen seine Jacke mit sich. Als der Geschädigte daraufhin die Verfolgung aufnahm, soll ihm einer der Angreifer einen pistolenähnlichen Gegenstand entgegengehalten haben. So konnten sich die Räuber die Flucht erzwingen.
Gegen 15:20 Uhr meldete ein Zeuge, dass am Bahnhof Strausberg zwei junge Männer mit einem Bahnmitarbeiter in Streit geraten seien. Die jungen Leute flüchteten dann. Was genau dort geschah, muss noch ermittelt werden. Jedoch konnte der Zeuge eine sehr gute Personenbeschreibung liefern und angeben, dass jenes Duo eine Tasche am Bahnhof Vorstadt zurückgelassen habe. Tatsächlich fand sich diese Tasche und darin fanden sich eine Schreckschusspistole sowie Bekleidung, die den getragenen Sachen der Täter von Petershagen glich.
Letztlich kam dann gegen 18:25 Uhr ein Notruf aus dem Quellweg in Rehfelde. Wiederum hatten zwei junge Männer von einem Jugendlichen dessen Jacke gefordert. Als der 13-Jährige dem nicht schnell genug nachkam, schlugen die beiden Täter auf ihn ein und nahmen ihm die Jacke ab. Dann flüchteten sie, konnten diesmal ob der zeitigen Alarmierung durch den Geschädigten im Rahmen der Nahbereichsfahndung aber gestellt werden. Zwar hatten sie noch versucht, sich dem Griff der Beamten zu entziehen, doch weder der schnelle Lauf eines der Gesuchten noch die Benutzung eines E-Scooters durch seinen Komplizen, führten zum Erfolg. Vielmehr kam nach der Ergreifung des Letzteren noch heraus, dass der von ihm genutzte Scooter gestohlen war. Zudem trug einer der Herren die gerade erst geraubte Jacke und hatte einen Nothammer der Bahn bei sich.
Bei den daraufhin vorläufig Festgenommenen handelte es sich um einen 14-jährigen Deutschen sowie einen 16 Jahre alten Afghanen. Die Ermittlungen dauern an. Dabei wird es auch um die Frage gehen, ob ihnen weitere Taten zur Last zu legen sind.
Am 30.11.2025 überwanden noch Unbekannte die Umzäunung einer Kleingartenanlage in der Straße Am Wäldchen. Dann verschafften sie sich Zugang zu sieben Parzellen und deren Bungalows. Nach ersten Erkenntnissen nahmen sie von dort schließlich Werkzeuge mit sich. Ihr Treiben hinterließ einen geschätzten Schaden von 1.500 Euro. Kriminaltechniker konnten umfangreiches Spurenmaterial sichern, welches derzeit ausgewertet wird.
Am 01.12.2025 stießen gegen 07:30 Uhr in der Alten Berliner Straße ein Mazda 3 und ein Skoda Kodiaq zusammen. Der 51-jährige Skodafahrer erlitt dabei auch leichte Verletzungen. Trotzdem setzte der Fahrer des Mazdas seinen Weg einfach fort. Nach ersten Erkenntnissen könnte es sich um einem 26-jährigen Frankfurter handeln. Dies klären nun Ermittler der Kriminalpolizei.
Eine Gruppe aus Kindern sorgte am 27.11.2025 gegen 16:00 Uhr für einen Polizeieinsatz. Die Jungs im Alter von neun bis 13 Jahren sollen nach derzeitigen Erkenntnissen einen Abfalleimer in der Handwerkerstraße vermutlich mittels Pyrotechnik in Brand gesetzt haben. Ein Zeuge griff ein und konnte den Brand löschen. Trotzdem erstand ein Sachschaden von schätzungsweise 500 Euro. Polizisten brachten die Kinder zu den Erziehungsberechtigten und fertigten eine Schriftlage zu den Vorfällen, auch unter Beteiligung des Jugendamtes.
Am Nachmittag des 27.11.2025 ist die Polizei zu einer körperlichen Auseinandersetzung Am Bahnhof in Bad Freienwalde gerufen worden. Die Beamten fanden einen leicht verletzten 30 Jahre alten Deutschen vor. Er sei zuvor mit zwei männlichen Person in einen Streit geraten, der sich zuspitzte. Letztlich hätten die beiden auf ihn eingeschlagen, ihn zu Boden gebracht und auf ihn eingetreten. Ein hinzugerufener Rettungswagen brachte den 30-Jährigen in ein Krankenhaus. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ein.
Die Tatverdächtigen werden beschrieben als ca. 20 Jährige.
Einer von Ihnen sei ca. 170 cm bis 175 cm groß, mit gelocktem Haar und hellen Augen sowie weißer Arbeitshose bekleidet. Sein Mitstreiter sei 200 cm groß gewesen.
Wenn Sie Hinweise zu dem Tatgeschehen oder den Beteiligten geben können, melden Sie diese bitte der Polizeiinspektion Strausberg telefonisch unter der 03341 330.
Durch gewaltsames Überwinden einer Terrassentür gelangten bislang Unbekannte vermutlich in das Innere eines Mehrfamilienhauses in der Vogelsdorfer Straße. Polizisten nahmen 25.11.2025 hierzu Strafanzeige auf. Ersten Erkenntnissen nach, ist nichts gestohlen worden. Spezialisierte Kriminaltechniker kamen zum Einsatz und sicherten Spuren. Die Kriminalpolizei führt nun die Ermittlungen.
Kriminelle verschafften sich Zutritt zu einem Baustellengelände in der Ringstraße und stahlen von dort Kupferkabel. Die Polizei ermittelt seit dem Vormittag des 25.11.2025 in dem Fall, der schätzungsweise 500 Euro Sachschaden verursachte.
Eine Streife beabsichtigte am 26.11.2025 gegen 01:40 Uhr einen Pkw Mazda mit Berliner Zulassung zu kontrollieren. Der Wagen stoppte jedoch nicht und fuhr weiter. Den Beamten gelang es den Wagen auf der L33 in Neuenhagen b. Berlin zu stoppen. Sie kontrollierten den Fahrer und dessen Mazda. Hierbei waren Ihnen verdächtige Substanzen ins Auge gestochen, bei denen es sich um Betäubungsmittel handeln könnte. Die Beamten stellten die Funde sicher. Darüberhinaus konnte der Fahrer nicht den Besitz eines Führerscheins nachweisen. Außerdem reagierte ein bei dem Fahrer durchgeführter Drogentest positiv. Der 18-Jährige wird sich künftig für sein Verhalten gegenüber den Strafverfolgungsbehörden zu erklären haben.
Am frühen Morgen des 25.11.2025 entdeckten Polizisten einen BMW, der gar nicht hätte am Verkehr teilnehmen dürfen. War doch der Wagen nicht versichert! Also hielten sie das Auto in der Petershagener Straße an und entstempelten dessen Kennzeichen. Der 25-jährige Mann, welcher am Steuer gesessen hatte, musste sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Zudem erhielt er eine Anzeige.
Am Nachmittag des 24.11.2025 geriet ein Pärchen in der Bahnhofsstraße in einen zunächst noch verbal ausgefochtenen Streit. In weiterer Folge stieß der 30-jährige Mann seine vier Jahre jüngere Partnerin plötzlich zu Boden und schlug ihr mehrfach ins Gesicht. Diese erlitt dadurch leichte Verletzungen. Der Schläger wird sich nun für sein Tun zu verantworten haben.
Im Verlauf des Montagnachmittages drangen noch Unbekannte in ein Wohnhaus in der Mahlsdorfer Allee ein. Dort wurde dann das Mobiliar nach Verwertbarem durchsucht. Noch ist unklar, ob den Tätern dabei auch etwas in die Hände fiel. Doch richtete bereits ihr gewaltsames Vorgehen einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro an.
Am 23.11.2025 beendeten Polizisten gegen 23:00 Uhr die Trunkenheitsfahrt eines Mannes. Sie hatten den 45-Jährigen mit seinem Opel in der Hegermühlenstraße aus dem Verkehr gezogen. Im Gespräch nahmen die Beamten dann Alkoholgeruch wahr. Tatsächlich brachte ein entsprechender Test den Wert von 2,05 Promille aufs Tableau. Der Berliner musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Fall.
Am Nachmittag des 23.11.2025 brach in einem leerstehenden Schuppen des Güterbahnhofes in der Ladenstraße ein Brand aus. Nach ersten Erkenntnissen hatten man dort Müll und Unrat angezündet, was letztlich den Holzfußboden des Objektes in Mitleidenschaft zog. Kameraden der Feuerwehr konnten das Ganze aber löschen und so Schlimmeres verhindern. Ob drei junge Männer, die in Tatortnähe angetroffen wurden, etwas mit dem Geschehen zu tun haben, müssen nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland ergründen.
Am frühen Morgen des 24.11.2025 geriet aus noch ungeklärter Ursache in der Straße Oderaue ein Geräteschuppen in Brand. Das Gebäude wurde dabei komplett zerstört. Der Sachschaden summiert sich auf geschätzte 25.000 Euro. Wie es dazu hatte kommen können, muss nun die Kriminalpolizei ergründen.
Am 21.11.2025 zogen Polizisten gegen 09:40 Uhr einen Mercedes Vito aus dem Verkehr. Dessen Fahrer besaß gar keine Fahrerlaubnis und ein Drogenschnelltest schlug obendrein an. Der 29-Jährige musste eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Kriminalpolizei befasst sich nun mit ihm.
Am 20.11.2025 rückten Kameraden der Feuerwehr gegen 17:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall aus. Zwischen Strausberg und Torfhaus hatte der Fahrer eines VW Jetta auf der L23 die Kontrolle über sein Auto verloren. Der Wagen überschlug sich und landete letztlich in einem Waldstück. Als die Feuerwehrleute eintrafen, sahen sie noch einen Mann, der fluchtartig das Weite suchte.
Mit einer sehr guten Personenbeschreibung versehen, begaben sich gleichfalls alarmierte Polizisten auf die Suche nach dem Flüchtigen. Erste Ermittlungen ließen bald einen 34-jährigen Strausberger ins Visier geraten. Der Mann ist bereits mehrfach mit Verkehrsdelikten aufgefallen und besitzt keine Fahrerlaubnis. Ein Drogenschnelltest reagierte zudem positiv. Nun übernehmen Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland das weitere Verfahren.
Am Abend des 20.11.2025 wurde der Polizei ein Einbruch gemeldet. Die Täter waren über den Zaun eines Grundstückes in der Jahnstraße gestiegen und hatten sich dann im dazugehörigen Haus umgetan. Dieses ist derzeit unbewohnt, so dass noch nicht klar ist, ob den Eindringlingen auch etwas in die Hände fiel. Anwohner hatten das Geschehen sogar mitbekommen und zum Telefon gegriffen. Doch konnten die beiden Männer flüchten. Nun wird ermittelt, um wen es sich dabei gehandelt hatte.
Am 21.11.2024 gab die Pressestelle der Direktion Ost eine Fahndung heraus, die sich auf Personen bezog, die im Mai 2024 mit einer mutmaßlich gestohlenen EC-Karte Bargeld in Müncheberg abgehoben hatten. Nunmehr haben sich Berliner Kollegen bei den Ermittlern gemeldet und Hinweise auf einen Tatverdächtigen gegeben. Somit ist zumindest einer der Gesuchten jetzt namentlich bekannt. Dabei handelt es sich um einen zum Tatzeitpunkt 39-jährigen Rumänen. Die Ermittlungen in der Sache dauern an, doch wird an der Fahndung nicht mehr festgehalten. Entsprechende Veröffentlichungen bitten wir zu aktualisieren oder ganz zu entfernen!
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 21.11.2024:
Müncheberg – Wer kennt die Personen?
Auf der Grundlage eines richterlichen Beschlusses bittet die Polizei im Zuge der Öffentlichkeitsfahndung um Hinweise aus der Bevölkerung. Die auf dem Foto abgebildeten Personen haben am 28.05.2024 in einem Geldinstitut in Müncheberg unberechtigt von einem fremden Konto einen dreistelligen Bargeldbetrag abgehoben. Auf welche Weise die Tatverdächtigen in den Besitz der EC-Karte und der dazugehörigen PIN gekommen sind, ist derzeit unklar.
Häufig werden Handtaschen beim Einkäufen in Supermärkten und Einkaufzentren oder auch aus parkenden Fahrzeugen heraus, entwendet.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität oder auch zum Aufenthalt der abgebildeten Personen geben können, sich unter der Telefonnummer 033413300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion Märkisch-Oderland zu wenden oder über die Internetwache unter polbb.eu/hinweis Kontakt mit der Brandenburger Polizei aufzunehmen.
Am 21.11.2025 griffen Zeugen gegen 09:40 Uhr zum Telefon, nachdem sie auf einem Feldweg an der L236 einen Feuerschein wahrgenommen hatten. Tatsächlich brannte dort ein Mitsubishi und im Fahrzeug fand sich eine leblose Person. Noch ist nicht abschließend geklärt, um wen es sich dabei handelt. Die Kriminalpolizei ermittelt dazu und zu den Umständen des Ablebens.
Gleich drei Einbruchsdelikte wurden der Polizei im Verlaufe des 19.11.2025 aus Eggersdorf angezeigt. In jedem der Fälle sind Einfamilienhäuser betroffen gewesen und die Täter waren über aufgebrochene Balkon- oder Terrassentüren und bei einem Geschehen über ein eingeschlagenes Küchenfenster in die Objekte gelangt. Erste Ermittlungen lassen den Schluss zu, dass sich jeweils dieselben Personen dort zu schaffen gemacht hatten. Ob ihnen dabei etwas in die Hände fiel, konnte bei der Anzeigenaufnahme aber noch nicht ergründet werden.
Im Tagesverlauf des 19.11.2025 gelangten Einbrecher in ein Wohnhaus in der Buchenstraße. Dazu hatten sie sich an einem der Kellerfenster zu schaffen gemacht und es schließlich aufbrechen können. Im Anschluss wurden sämtliche Räume des Objektes nach Verwertbarem durchsucht. Nach ersten Erkenntnissen fielen den Tätern Schmuckgegenstände und etwas Bargeld in die Hände. Wer diejenigen waren, muss nun die Kriminalpolizei herausbekommen.
Am 19.11.2025 stoppten Polizisten gegen 23:30 Uhr einen Ford Focus, welchen sie in der Hegermühlenstraße entdeckt hatten. Dessen Fahrer verströmte Alkoholgeruch, woraufhin ein entsprechender Test vorgenommen wurde. Dieser zeigte schließlich den Wert von 1,27 Promille an. Der 34-Jährige musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Jetzt beschäftigt der Fall die Kriminalpolizei.
Im Verlauf des 18.11.2025 wurden der Polizei zwei Einbruchsdelikte angezeigt.
Am Fließ wollten die Täter über die Terrassentür in ein Einfamilienhaus gelangen. Doch scheiterten sie mit all ihren Versuchen an den verbauten Sicherungssystemen des Objektes.
Dafür waren sie dann im Gartenweg aus ihrer Sicht erfolgreicher. Hier gelang der Aufbruch der Terrassentür eines Einfamilienhauses und die noch Unbekannten sahen sich anschließend auch in allen Räumen um. Bei der Anzeigenaufnahme konnte aber noch nicht geklärt werden, ob ihnen dabei etwas in die Hände fiel.
Wie der Polizei am 18.11.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte eines PKW-Anhängers der Marke Humbaur bemächtigt, welcher zur Tatzeit in der Kirschallee abgestellt gewesen war. Auf dem Anhänger hatte sich ein Minibagger Caterpillar befunden, der ebenfalls mitgenommen worden ist. So summiert sich der entstandene materielle Schaden auf eine Höhe von rund 45.000 Euro. Nach dem Diebesgut wird nun gefahndet.
In der Mittagszeit des 17.11.2025 sollte der Umzug von Bewohnern einer Asylunterkunft in eine andere Einrichtung im Landkreis erfolgen. Eine russische Staatsbürgerin war trotz längerer Vorlaufzeit offenbar mit dem Ganzen nicht einverstanden und störte die Maßnahmen immer wieder. Bei Eintreffen alarmierter Polizisten stieg sie dann in einen Seat und drohte damit, sich Gewalt anzutun. Schließlich setzte die 47-Jährige das Auto in Bewegung. Bei der Fahrt in Richtung Bliesdorf näherte sich der PKW der 47-Jährigen wiederholt in bedrohlicher Weise dem Funkwagen der Polizei. Die Beamten konnten die Gefahrensituationen aber bewältigen und den Seat schließlich stoppen. Doch weiterhin zeigte sich die Dame renitent und verletzte dabei eine junge Polizistin und deren Kollegen. Ein Ermittlungsverfahren ist eingeleitet, wobei man den Vorwürfen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie der Verkehrsgefährdung nachgeht.
Am 18.11.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 01:30 Uhr zur B1 gerufen. Kurz hinter der Kreuzung B1/B168 war zuvor ein Zeitungszusteller von einem Kleintransporter erfasst und schwer verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen hatte der 73-Jährige in seinen gesichert am Fahrbahnrand abgestellten VW Golf einsteigen wollen. In diesem Moment näherte sich ein Renault Master, der in Richtung Lichtenow fuhr. Der Kleintransporter prallte in weiterer Folge gegen den Mann und dessen Auto. Die Rettungskräfte übernahmen die Erstversorgung des Schwerverletzten am Ort des Geschehens und brachten ihn anschließend in das Unfallkrankenhaus Berlin.
Da der 27-jährige Fahrer des Renaults nicht so recht nüchtern wirkte, wurden sowohl ein Atemalkohol- als auch ein Drogenschnelltest durchgeführt. Letzterer brachte ein positives Ergebnis. Daraufhin nahm man dem jungen Mann im Krankenhaus Seelow eine Blutprobe ab, die nun auszuwerten ist. Erst danach wird gerichtsfest klar sein, ob er tatsächlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Am späten Nachmittag des 17.11.2025 wurden Polizisten in die Vogelsdorfer Straße gerufen. Dort war ein Mann in einem Mehrfamilienhaus aufgetaucht und hatte sich lautstark an der Wohnungstür eines der Mieter zu schaffen gemacht. Nach Öffnung der Tür begann er ein Wortgefecht mit dem 34-Jährigen. Als die alarmierten Polizisten sich der Sache annehmen wollten, mussten sie erleben, wie der Wütende jede Kommunikation verweigerte und das Haus auch nicht zu verlassen gedachte. Letztlich musste der 28-Jährige mit einfacher körperlicher Gewalt zur Räson gebracht werden. Dabei erlitt der Delinquent leichte Verletzungen. Auch zwei Polizeibeamte sind bei dem Geschehen leicht verletzt worden. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Die Vorwürfe lauten auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.
Am 18.11.2025 meldete sich eine Zeugin gegen 05:45 Uhr bei der Polizei um mitzuteilen, dass sie in der Chausseestraße in Altglietzen einen VW Paasat entdeckt habe, der in Flammen stünde. Kameraden der Feuerwehr rückten nach Alarmierung ebenfalls aus und löschten das Ganze. Jetzt wird ermittelt, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können. Nach ersten Erkenntnissen war der Wagen nach einem technischen Defekt in der Chausseestraße abgestellt worden.