Die Polizei ist am 04.11.2025, gegen 19:50 Uhr, in die Mauerstraße gerufen worden.
Nach ersten Erkenntnissen sind in einer dort gelegenen Wohnung zuerst ein 46 Jahre alter Mann und eine 39-jährige Frau in einen Streit mit anschließender tätlicher Auseinandersetzung geraten. Dann soll der 17-jährige Beschuldigte in das Geschehen eingegriffen und den Mann, bei dem es sich um seinen Vater handelt, mit einem Messer verletzt haben. Bei allen drei Beteiligten handelte es sich um deutsche Staatsbürger. Hinzugerufene Rettungskräfte brachten den Geschädigten in ein Krankenhaus, wo er später verstarb. Der Tatverdächtigte wurde festgenommen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei der Direktion Ost dauern an.
Am Abend des 04.11.2025 wandte sich ein aufmerksamer Zeuge an die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, wie zwei Männer sich auf einem Grundstück in der Paradiesstraße zu schaffen machten. Als die Herren feststellten, dass ihr Treiben nicht unbemerkt geblieben war, rannten sie sofort davon. Im Anschluss kam heraus, dass sie bereits in das auf dem betroffenen Grundstück befindliche Einfamilienhaus eingebrochen waren und offensichtlich nach Wertgegenständen gesucht hatten.
Wer sie waren und ob sie mit zwei weiteren Einbrüchen, die sich ebenfalls in der Paradiesstraße und in der Rathausstraße zutrugen, in Verbindung zu bringen sind, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 05.11.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 20:50 Uhr in die Landhausstraße gerufen. Dort waren kurz zuvor eine KTM und ein Honda Yazz zusammengestoßen. Dabei erlitt der 46-jährige Motorradfahrer leichte Verletzungen. Sein Krad erwies sich anschließend auch als nicht mehr nutzbar. Der entstandene Gesamtschaden wird auf rund 10.000 Euro geschätzt.
Wie der Polizei am 03.11.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte auf eine Baustelle in der Lilienstraße begeben und dort vier Baucontainer aufgebrochen. Mit darin vorgefundenem Werkzeug verließen die Täter den Ort des Geschehens dann wieder. Wer sie waren und wohin das Diebesgut gebracht worden ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
In den Abendstunden des 03.11.2025 gelangten Einbrecher in ein Einfamilienhaus in der Waldstraße. Nach bisherigen Erkenntnissen hebelten sie dazu die Eingangstür auf und durchsuchten anschließend sämtliche Räume nach Verwertbarem. So fielen ihnen geringe Bargeldmengen in die Hände. Wer diejenigen waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am Vormittag des 03.11.2025 erschienen zwei Frauen in einem Supermarkt in Eduardshof. Dort rafften sie Waren im Wert von fast 300 Euro zusammen und wollten damit den Markt verlassen. Ans Bezahlen hatte das Duo offensichtlich nicht gedacht und so schritten Angestellte ein und sprachen die mutmaßlichen Ladendiebinnen an. Die reagierten sofort aggressiv. Sie stießen die vor ihnen Stehenden beiseite und versuchten im schnellen Lauf davonzukommen. Das Diebesgut hatten sie zu diesem Zeitpunkt sogar noch bei sich. Letztlich mussten sich die Damen aber den flotteren Beinen der Verfolger geschlagen geben. Alarmierte Polizisten fanden dann heraus, dass es sich bei ihnen um zwei 22 und 32 Jahre alte Bulgarinnen handelte, die in Deutschland ohne festen Wohnsitz sind. Sie mussten die Waren wieder herausrücken und wurden vorläufig festgenommen. Wie es mit ihnen weitergeht, entscheidet nun die Justiz.
In der Mittagszeit des 01.11.2025 war ein Autofahrer in der Seelower Straße unterwegs und kam auf drei Männer zu, die auf der Fahrbahn liefen. Als er sie darauf aufmerksam machte, dass dafür eigentlich der Fußweg vorgesehen sei, ging einer der Männer auf den Wagen zu und schlug dem 48-Jährigen mehrfach die Faust ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt dabei auch eine Verletzung, medizinische Hilfe wurde aber nicht erforderlich. Bei dem Schläger handelte es sich um einen 22-jährigen Russen, der sich nun für sein Handeln verantworten muss.
Am Abend des 01.11.2025 traf ein 14-jähriger Jugendlicher an der Straßenbahnhaltestelle „Am Stadtwald“ auf eine Gruppe weiterer junger Leute. Aus deren Mitte heraus wurde er aufgefordert, sein Mobiltelefon herauszugeben. Als er dies tat, kam die Forderung nach Geld. Als der Jugendliche erwiderte, keine Barschaften bei sich zu haben, attackierten ihn mindestens drei Personen und schlugen und traten auf ihn ein. Der Geschädigte musste später im Krankenhaus von Strausberg auch medizinisch versorgt werden. Wer ihn derart malträtierte und wo sein Telefon abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am Vormittag des 02.11.2025 verschwand von seinem Abstellplatz in Neukietz ein Quad der Marke TGB. Der Wert des gestohlenen Fahrzeuges wird auf rund 10.000 Euro geschätzt. Die Fahndung ist eingeleitet, hat aber noch nicht zu dessen Auffinden geführt.
Am 03.11.2025 wurden Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei zur B167 gerufen. Zwischen Altranft und der B158 waren gegen 06:20 Uhr ein Mercedes Vito und ein VW Caddy zusammengeprallt. Während der 26-jährige Fahrer des Vitos mit leichteren Blessuren davonkam, erlitten der 37 Jahre alte Fahrer des VW Caddys sowie sein ein Jahr älterer Beifahrer schwere Verletzungen. Ein weiterer Insasse des Wagens wurde leicht verletzt. Das Auto war durch die Kollision in den Straßengraben geraten und musste später gehoben werden. Gegen 08:00 Uhr konnte die Unfallstelle dann wieder freigegeben werden. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 20.000 Euro angegeben.
Gestern Vormittag gegen 08:50 Uhr kollidierte der rechtsabbiegende Pkw VW eines 46-jähriger Fahrers auf der Straße Zur Mesche mit einer auf dem Radweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahrenden 69-jährigen Radfahrerin. Die Frau stürzte daraufhin und wurde verletzt. Sie musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
Im Verlauf des 29.10.2025 wurden im Landkreis Märkisch-Oderland zwei Fälle von Autodiebstahl angezeigt.
Zum einen haben sich noch Unbekannte eines Renault Masters bemächtigt, welcher in der Heinitzstraße in Rüdersdorf abgestellt gewesen war. Der betroffenen Firma entstand so ein Schaden von rund 40.000 Euro.
Darüber hinaus ist in Seelow ein Renault Megane gestohlen worden. Das Auto war am 28.10.2025 in der Bertolt-Brecht-Straße abgestellt worden und konnte am Folgetag nicht mehr aufgefunden werden.
Nach beiden Fahrzeugen wird nun gefahndet.
Am späten Abend des 29.10.2025 geriet ein VW in Brand, welcher in der Carenaallee abgestellt gewesen war. Kameraden der Feuerwehr konnten die Flammen löschen, wobei trotzdem ein Schaden von rund 2.000 Euro zu konstatieren war. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Der Verdacht der Brandstiftung steht im Raum.
Wie der Polizei am 29.10.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte eines Bootes samt Trailer bemächtigt, welches als Gespann in der Straße Unter den Ulmen abgestellt gewesen war. Der Schaden für die rechtmäßigen Besitzer wird auf mehr als 30.000 Euro geschätzt. Wer die Täter waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Noch Unbekannte sind am späten Abend des 28.10.2025 in eine Kneipe in der Eisenbahnstraße eingedrungen. Nach ersten Erkenntnissen brachen sie dort einen Spielautomaten auf und verschwanden mit dem darin befindlichen Bargeld. Wer sich da betätigt hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 28.10.2025 wurden Polizisten nach Bralitz gerufen. Von einer Baustelle hatten dort noch Unbekannte den Greifer eines Baggers mitgehen lassen und so der betroffenen Firma einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro hinterlassen. Wer sich da betätigte und wohin der Greifer gebracht worden ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 28.10.2025 wandte sich eine Rentnerin an die Polizei, um von einem ominösen Telefongespräch zu berichten.
Sie war von einer Frau angerufen worden, die ihr einreden wollte, dass ihre Enkelin einen Verkehrsunfall verursacht habe und nun ins Gefängnis müsse, so nicht eine Kaution gestellt würde.
Doch hatte die Betrügerin, die sich an dieser schon altbekannten Masche versuchte, nicht mit der Cleverness der Seniorin gerechnet. Die erkannte sofort, welch böses Spiel da mit ihr getrieben werden sollte und gab an, sich erst einmal mit ihrer Familie beraten zu wollen. Und schon hatte die Anruferin jegliches Interesse verloren und aufgelegt…
Mögen dieses Beispiel all diejenigen vor Augen haben, die in Zukunft ähnliche Anrufe erhalten!
Am frühen Abend des 28.10.2025 gelangten Einbrecher in ein Wohnhaus in der Ulmenstraße. Zeugen sahen die beiden Täter, die daraufhin in einen Kleintransporter sprangen und flüchteten. Kriminaltechniker konnten zahlreiche Spuren sichern, die nun ausgewertet werden. Das Duo hatte bei ihrem Vorgehen einen Sachschaden von rund 500 Euro hinterlassen.
Im Verlauf des 27.10.2025 wurden der Polizei zwei Fahrzeugdiebstähle angezeigt, die sich im Gebiet des Landkreises Märkisch-Oderland ereigneten.
So traf es die Besitzer eines VW Passats, welcher am 25.10.2025 in der Willi-Müller-Straße in Rüdersdorf abgestellt worden war. Als man das Fahrzeug am 27.10.2025 wieder nutzen wollte, war es verschwunden.
In Hönow stahlen noch Unbekannte einen Kia ProCeed aus der Straße Am Grünzug.
Nach beiden Autos wird nun gefahndet.
Am frühen Morgen des 28.10.2025 bemerkten Anwohner der Brückenstraße, wie drei Männer in einem Mehrfamilienhaus Feuerlöscher aus deren Halterungen nahmen und den Inhalt im Flur entleerten.
Alarmierte Polizisten konnten einen der mutmaßlichen Täter stellen. Bei ihm handelte es sich um einen 15-jährigen Deutsche, der trotz seiner Jugend kein unbeschriebenes Blatt darstellt.
Jetzt muss die Kriminalpolizei die Identität seiner Kumpels herausbekommen. Bei dem Geschehen war immerhin ein Sachschaden von rund 2.000 Euro entstanden. Der gegen das Trio gerichtete Vorwurf lautet auf Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln sowie Sachbeschädigung und Diebstahl.
Am 27.10.2025 wandte sich eine Jugendliche gegen 13:45 Uhr an die Polizei, um ein Erlebnis zu schildern, welches sie kurz zuvor Am Elisenberg hatte.
Die 15-Jährige stand an einer Bushaltestelle, als sie von einem Mann angesprochen wurde. Dieser berührte sie dann u.a. an Arm und Rücken und hörte auch nicht auf, als die Jugendliche sich dies mehrfach verbat. Die Geschädigte konnte sich der Situation schließlich entziehen und flüchten.
Eine Streifenwagenbesatzung griff den Tatverdächtigen, der sich als 42 Jahre alter polnischer Staatsbürger herausstellte. Er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 3,02 Promille aufzuweisen. Daraufhin musste der Mann eine Blutprobe lassen und ihm wurden klipp und klar die Konsequenzen derartiger Handlungen aufgezeigt. Gegen ihn ist ein Ermittlungsverfahren mit dem Vorwurf der sexuellen Belästigung eingeleitet worden.
Am 25.10.2025 wurden Polizisten gegen 20:50 Uhr in die Freienwalder Straße gerufen. Dort war zuvor in einem Supermarkt ein Ladendieb auf frischer Tat gestellt worden. Ausweisen konnte sich der Mann, der sich mit Essen und Getränken hatte eindecken wollen, nicht.
Die Polizisten identifizierten den Delinquenten als 45-jährigen polnischen Staatsbürger, der nicht zum ersten Mal mit derartigen Delikten auffiel. Der in Deutschland Wohnungslose hatte zudem zwei Messer bei sich. Er wurde vorläufig festgenommen und sitzt nun Kriminalisten gegenüber.
Am 26.10.2025 stoppten Polizisten gegen 23:30 Uhr in der Berliner Straße in Hönow einen BMW. Der Fahrer händigte den Beamten einen angeblich litauischen Führerschein aus. Der erwies sich bereits nach kurzer Prüfung als gefälscht. Wie sich herausstellte, hatte man es mit einem 24-jährigen Deutschen zu tun, der gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Dafür schien er unter dem Einfluss berauschender Mittel zu stehen. Tatsächlich brachte ein Drogenschnelltest dann auch ein positives Ergebnis. Zudem versuchte der junge Mann noch schnell, ein Mobiltelefon zu zerstören, welches er versteckt bei sich getragen hatte.
Im Fahrzeuginnenraum fanden sich dann mutmaßliche Drogen und Bargeld, so dass letztlich der Verdacht aufkam, es hier mit einem Drogendealer zu tun zu haben. Dieser Verdacht erhärtete sich noch, als bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Potsdam bereits wegen des gleichen Deliktes lebhaftes Interesse an ihm zeigte. Der Delinquent ist vorläufig festgenommen und sitzt nun Kriminalisten gegenüber.
Trotz immer wiederkehrenden Meldungen der Polizei und auch immer wieder übermittelten Präventionshinweisen gelingt es Ganoven weiterhin, mit dem sog. Love Scamming-Betrug Kasse zu machen.
Diese böse Erfahrung musste nun auch eine Mittvierzigerin machen, die über soziale Netzwerke angeblich mit einem bekannten deutschen Musiker in Kontakt kam. Die Personen, welche sich als dieser Musiker ausgaben, konnten die Frau im Laufe von drei Monaten immer wieder zum Überweisen von Geld animieren, bis schließlich eine größere vierstellige Summe zusammengekommen war und die Geschädigte endlich misstrauisch wurde. Sie wandte sich schließlich an die Polizei, die nun herausbekommen will, wer sich derart an ihr bereicherte.
Hier noch einmal einige Hinweise der Polizei, die bereits im Laufe der vorangegangenen Woche auf einen derartigen Fall aufmerksam gemacht hatte.
Lesen Sie hierzu die entsprechende Meldung vom 22.10.2025:
Fürstenwalde/Spree – Betrüger war erfolgreich
Am 21.10.2025 wandte sich eine Rentnerin an die Polizei, um ein Geschehen anzuzeigen, welches sie um viel Geld gebracht hatte.
Die Frau stand seit Anfang des Jahres in Kontakt mit einem Mann, den sie über eine Internetplattform kennengelernt hatte. Der gab an, aus dem französischen Nantes zu kommen und baute im Laufe der Monate eine persönliche Beziehung zu ihr auf.
Später hieß es dann, dass er überfallen worden sei und man sein Konto gesperrt habe. So und mit noch vielen anderen Behauptungen konnte er der Geschädigten schrittweise Geld entlocken. Letztlich hat die Frau an diesen Betrüger tatsächlich eine größere Gesamtsumme verloren. Erst dann wurde ihr klar, dass sich hinter dem „Claude Francois Aubert“ aus Nantes ein Betrüger verbarg, der es nur auf ihr Erspartes abgesehen hatte.
Sie war auf einen sogenannten „Love Scammer“ gestoßen, also eine Person, die Liebebeziehungen vorgaukelt und sich auf Dating-Portalen, in sozialen Netzwerken oder Messengern als attraktiver Single ausgibt. Mit faszinierenden (jedoch erfundenen) Lebensläufen und einfühlsamen Nachrichten bauen die Täter dann eine emotionale Bindung zu ihren potentiellen Opfern auf und gewinnen nach und nach deren Vertrauen. Dabei wird geschickt vorgegangen und sich Zeit gelassen. Je größer nämlich die emotionale Abhängigkeit wird, desto schwerer fällt es später, Geldforderungen und andere Gefälligkeiten abzulehnen.
Seien Sie deshalb bei einer Kontaktaufnahme mit Unbekannten im Netz oder über Messengerdienste grundsätzlich misstrauisch und geben Sie keine persönlichen Daten heraus! Mit jeder Information mehr, kann der Täter Sie letztlich emotional binden. Zumeist liegt zwischen Opfern und Tätern ein doch recht deutlicher Unterschied an Lebensjahren. Hinterfragen Sie sich also ruhig einmal selbst, ob es denn wirklich sein kann, dass ein/e) erheblich jüngere(r) Frau/Mann Sie sehr schnell mit Liebesschwüren überhäuft und Kosenamen gibt… Kurz gesagt, seien Sie einfach kritisch und bleiben Sie realistisch.
Überprüfen Sie umgehend nach der Kontaktanbahnung das Profil des potentiellen Partners und nutzen Sie dazu ruhig die Bilder-Rückwärtssuche, um das Profilbild desjenigen auf anderen Webseiten zu prüfen. Und gehen Sie schon gar keine finanziellen Transaktionen mit Online-Bekanntschaften ein.
Niemand wird behaupten, dass Sie über das Internet nicht Ihren Partner fürs Leben finden können. Doch geht bekanntlich nichts über ein persönliches Kennenlernen. Wenn also ein Treffen ins Auge gefasst wurde und dann immer wieder Ausreden kommen (z. B. keine finanziellen Mittel vorhanden, um ein Reiseticket zu bezahlen) und gar von Ihnen erst die Übersendung von Geld gefordert wird, dann lassen Sie den gesunden Menschenverstand walten und brechen den Kontakt umgehend ab.
Sollten Sie Opfer derartiger Machenschaften geworden sein, dann denken Sie bitte daran: Betrug kann jeden treffen. Erstatten Sie auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei. Speichern Sie alle Mails und Chat-Verläufe als Beweis auf einem Speichermedium. Falls Sie dies praktisch nicht hinbekommen und sich scheuen, Familienmitglieder oder Bekannte zu fragen, dann wenden Sie sich dahingehend an die Polizei.
Am Vormittag des 23.10.2025 wandte sich ein Fahrkartenkontrolleur an die Polizei, nachdem er bei seiner Tätigkeit von einem noch Unbekannten mit einem Cuttermesser bedroht worden war. Zuvor hatte er den mit weißen Malersachen bekleidet gewesenen Mann um das Vorzeigen eines gültigen Fahrscheins gebeten, woraufhin sich ein Wortgefecht entspann. Dem ca. 45-Jährigen gelang schließlich die Flucht, wobei er ein schwarzes E-Bike mit breiten Reifen nutzte. Der Mann soll ca. 180 cm groß und schlank sein und trug zur Tatzeit ein hellbraunes Basecap.
Am 23.10.2025 wurden Polizisten gegen 19:45 Uhr zum Bahnhof gerufen. Einem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes war dort ein junger Mann ins Auge gestochen, der offensichtlich gerade dabei war, das Schloss eines Fahrrades aufzubrechen. Tatsächlich schwang er sich anschließend auf das Rad, kam aber nicht weit, da der Wachschützer sich ihm in den Weg stellte. Wie die Polizeibeamten schließlich herausfanden, handelte es sich bei dem Delinquenten um einen 24 Jahre alten Deutschen, der schon hinreichend bekannt war. Er musste das Rad herausgeben und erhielt eine Anzeige.
Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem frühen Nachmittag des 23.10.2025 zu einem Geschehen, welches sich in einem Wohnhaus im Eicher Weg abgespielt hatte.
Aus noch ungeklärter Ursache war dort ein Brand ausgebrochen, der seinen Anfang wohl in einem Anbau genommen hatte. Letztlich musste ein Sachschaden von rund 150.000 Euro konstatiert werden. Personen kamen aber nicht zu Schaden. Der Brandort ist beschlagnahmt und wird kriminaltechnisch untersucht.
Am Nachmittag des 22.10.2025 fiel ein bereits hinlänglich bekannter Mann mehrfach im Stadtgebiet auf. So stahl der 59-Jährige Lebensmittel aus einem Einkaufsmarkt und aus einem Baumarkt nahm er einen Bolzenschneider mit sich. Auch ging er am späten Nachmittag zwei Mädchen verbal an. Jetzt konnten Polizisten ihn stellen.
Zur Verhinderung weiterer Geschehnisse nahmen sie den deutschen Staatsbürger in polizeilichen Gewahrsam. Er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,65 Promille aufzuweisen. Nun wird sich der Delinquent wegen Ladendiebstahls und Bedrohung zu verantworten haben.
Am Abend des 22.10.2025 machte ein Mann von sich reden, als er vor einem Einkaufsmarkt in der Straße Am Annatal mit einer täuschend echt aussehenden Spielzeugwaffe hantierte und Passanten anbrüllte. Der 34-jährige Deutsche ging zwar niemanden tätlich an, doch trotzdem brachte er die Menschen, welche das Ganze mitbekamen dazu, in den Einkaufsmarkt zu flüchten. Alarmierte Polizisten nahmen sich seiner an und zogen den Rettungsdienst hinzu. Eine medizinische Versorgung war jedoch nicht erforderlich. Einem anschließenden Platzverweis kam der Delinquent ohne Zögern nach. Gegen ihn wird nun ein Ermittlungsverfahren mit dem Vorhalt der Bedrohung geführt.
Am Abend des 22.10.2025 beschädigten zwei mutmaßlich Jugendliche zunächst die Verglasung einer Straßenbahnhaltestelle in der Straße der Jugend, was Zeugen zum Telefon greifen ließ. In weiterer Folge wurden dann auch noch eine Wohnungstür und ein Glasvordach mit Steinen beworfen.
Erste Ermittlungen ließen zwei Einheimische in den Fokus der Polizei rücken. Jetzt muss geklärt werden, ob die 12 und 14 Jahre alten Herren tatsächlich für das Geschehen verantwortlich sind.
Im Tagesverlauf des 21.10.2025 verschafften sich noch Unbekannte Zutritt zu einer Wohnung Am Marienberg in Strausberg. Dort wurden Schränke durchwühlt und nach erstem Überblick Werkzeuge und Bargeld gestohlen.
Auch aus Vogelsdorf ist der Polizei ein Einbruch gemeldet worden. Dort traf es Bewohner der Weserstraße. Und auch in diesem Fall fiel den Tätern u.a. Bargeld in die Hände.
Wer sich da jeweils betätigte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 22.10.2025 wurde der Polizei gegen 07:00 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Auf der L302 in Rüdersdorf waren kurz zuvor zwei Straßenbahnen der Linie 88 frontal zusammengeprallt. Wie es dazu hatte kommen können, ist noch nicht geklärt.
Bei dem Geschehen erlitt die Fahrerin einer der beteiligten Bahnen schwere Verletzungen. Die Frau musste von Kameraden der Feuerwehr aus der Straßenbahn befreit werden. Anschließend brachten Rettungskräfte sie in ein Berliner Krankenhaus. Nach ersten Erkenntnissen sind darüber hinaus zwei Fahrgäste verletzt worden. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Straße bis 10:40 Uhr gesperrt. Dann konnte die Fahrbahn für den Verkehr wieder freigegeben werden.
Am späten Abend des 21.10.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Heinitzstraße gerufen. Dort waren fünf Müllcontainer in Flammen aufgegangen und teilweise zerstört worden. Dem betroffenen Entsorgungsunternehmen entstand so ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Wie es dazu hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Noch Unbekannte haben sich Zutritt zu einer Turnhalle in der Kirchstraße verschafft und dabei einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro angerichtet. Das Ganze wurde der Polizei am 20.10.2025 zur Anzeige gebracht, wobei der Tatzeitraum vom 17.10.2025 bis zum Zeitpunkt der Entdeckung am 20.10.2025 reicht. Wer sich da betätigte und ob die Täter auch etwas mit sich nahmen, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland.
Wie der Polizei am 20.10.2025 angezeigt wurde, haben sich Graffitischmierer im Bereich Am Markt herumgetrieben und dort an mehreren Stellen Sachbeschädigungen hinterlassen. So beschmierten sie die Fassade einer Kindertagesstätte und ein Gartenhäuschen. Die Beseitigung des Ganzen wird nach ersten Schätzungen mehrere Tausend Euro kosten. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland, wer sich da betätigte.
In der Nacht zum 20.10.2025 machten sich noch Unbekannte an einem Am Bahnhof abgestellten Opel Vivaro zu schaffen. Sie schnitten ein Loch in dessen Seitentür und konnten sich so Zugriff auf den Innenraum des Kleintransporters verschaffen. Von dort stahlen sie dann diverse Werkzeuge und Werkzeugmaschinen. Der hinterlassene Gesamtschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte und wohin das Diebesgut gebracht worden ist.
Am 20.10.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr gegen 20:25 Uhr in die Straße Am Berge gerufen. Dort war aus noch ungeklärter Ursache im Keller eines Einfamilienhauses ein Brand ausgebrochen. Zwar konnten die Feuerwehrleute die Flammen löschen, einen Sachschaden von rund 50.000 Euro aber auch nicht mehr verhindern. Jetzt übernehmen Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland die Klärung der Frage, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können.
Am Nachmittag des 19.10.2025 wandte sich eine aufmerksame Zeugin an die Polizei, nachdem sie mitbekommen hatte, wie zwei mutmaßlich Jugendliche sich während der Fahrt auf dem Dach einer S-Bahn der Linie S5 aufhielten. Offensichtlich hatte sie sog. „S-Bahn-Surfer“ entdeckt und richtigerweise sofort zum Telefon gegriffen. Im Nahbereich des Bahnhofes Petershagen fanden Polizisten dann auch zwei junge Männer, die der Beschreibung der beiden Herren frappierend ähnelten. Die 14 und 15 Jahre alten Berliner hatten sogar Videoaufzeichnungen ihres gefährlichen Treibens gefertigt. Beide sind der Bundespolizei übergeben worden, die wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt.
Am 17.10.2025 wandte sich eine Rentnerin an die Polizei, um einen Anruf zu schildern, mit dem Betrüger versucht hatte, an ihr Geld zu kommen.
Am Apparat war ein angeblicher Polizist gewesen, der ihr einreden wollte, dass ihre Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe und nun ins Gefängnis müsse. Nur die Zahlung einer Kaution könne sie davor bewahren. Weiter kam der Ganove gar nicht. Die über derartige Maschen gut informierte Seniorin erkannte sofort, was für ein böses Spiel da mit ihr getrieben werden sollte. Sie beendete umgehend das Gespräch und wandte sich an die echte Polizei. Sehr gut reagiert!
Im Tagesübergang zum 18.10.2025 entdeckten Polizisten in der Rudolf-Breitscheid-Straße einen Radfahrer, dessen unsichere Fahrweise doch ihr Interesse erregte. Als sie den Mann dann stoppten, konnte sich der 45-jährige Deutsche nicht mehr auf seinem Gefährt halten und prallte mit Körper und Rad gegen den Funkwagen. So entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Ein Atemalkoholtest erbrachte den Wert von 1,85 Promille. Der Deutsche musste eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.