In den Abendstunden des 07.11.2024 rückten Feuerwehr und Polizei in die Karl-Marx-Straße aus. Nach ersten Informationen war in Wohnhaus im Bereich der Küche ein Brand ausgebrochen. Vor Ort bestätigte sich das Geschehen, welches sich schlussendlich zu einem Vollbrand ausweitete. Die Flammen konnten durch die Kameraden der Feuerwehr dann aber gelöscht werden. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich drei Personen in dem Objekt, welche sich allesamt unverletzt retten konnten. Die Polizei ermittelt nun zur genauen Ursache des Ganzen. Der entstandene Schaden wird auf einen hohen sechsstelligen Betrag geschätzt.
Kameraden der Feuerwehr löschten am Morgen des 08.11.2024 einen Kleidercontainer in der Donaustraße. Nach ersten Erkenntnissen hatten sich bislang Unbekannte an dem Container zu schaffen gemacht. Nun ist sowohl der Container als auch dessen Inhalt beschädigt. Die Uniformierten erstatteten Anzeige und schätzen den entstandenen Schaden auf ca. 500 Euro.
Polizisten wurden am 07.11.2024 in die Jahnstraße gerufen. Eine Zeugin hatte hier ihren Pkw VW Tiguan geparkt. Bislang Unbekannte bemächtigten sich dann des Fahrzeugs und verschwanden damit vom Ort des Geschehens. Die Beamten leiteten eine Fahndung und ein Ermittlungsverfahren ein.
Ein Zeuge meldete der Polizei am frühen Morgen des 08.11.2024 dass ein Mann über den Zaun eines Privatgrundstücks in der J.-S.-Bach-Straße gestiegen sei und sich dort offensichtlich für einen Hyundai interessiere. Als sich der Zeuge den Mann etwas näher anschauen wollte, sprang der bereits im Fahrzeug sitzende mutmaßliche Dieb aus dem Auto und rannte davon. Im Fahrzeuginneren hatte er zuvor schon Einiges durchwühlt. Die Uniformierten sicherten Spuren und fertigten eine Strafanzeige. Die Kriminalpolizei ermittelt nun in der Sache weiter.
Am frühen Abend des 06.11.2024 vernahmen Anwohner des Edenwegs plötzlich einen lauten Knall. Das Geräusch schien von einem Grundstück zu kommen und deutete auf einen gerade ausgeführten Einbruchsversuch hin. Auch der Täter hatte wohl mitbekommen, welches Aufsehen sein Tun verursacht hatte und ergriff unverzüglich die Flucht. Nach ersten Erkenntnissen wollte er die Terrassentür aufhebeln, scheiterte jedoch und warf schließlich eine Scheibe ein. Dies war dann auch das Geräusch gewesen, welches ihn letztlich verriet. Kriminaltechniker sicherten vielfältige Spuren, die nun ausgewertet werden.
Am späten Nachmittag des 06.11.2024 meldete sich eine Zeugin bei der Polizei, nachdem sie mitbekommen hatte, dass der Fahrer eines Lieferdienstes, welcher bei ihr vorstellig geworden war, Alkoholgeruch verströmte. Zudem ließe sein unsicherer Gang darauf schließen, dass er wohl eher nicht mehr in der Lage sei, am Straßenverkehr teilzunehmen. Eine Streifenwagenbesatzung griff sich den Mann, der trotz der geschilderten Verfassung losgefahren war, und besah ihn sich einmal etwas näher. Einen Atemalkoholtest lehnte der 35-Jährige ab, obwohl auch die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen. Er musste daraufhin eine Blutprobe lassen und seinen Führerschein abgeben. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Geschehen.
Am 05.11.2024 wurde der Polizei ein Einbruchsdiebstahl angezeigt. Die Täter waren über das Kellerfenster in ein Wochenendhaus eingedrungen und hatten sich eine Musikanlage sowie einen Saugroboter gegriffen. Damit verschwanden sie dann vom Ort des Geschehens. Wer die Langfinger waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am frühen Morgen des 06.11.2024 wurden Polizisten zum Markt gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte dort einen Mann bemerkt, der mit einer Axt umherlief und umgehend zum Telefon gegriffen. Die Beamten stellten den 36-jährigen Deutschen, der bereits hinreichend bekannt war, an der Karl-Marx-Straße/Ecke Fischerstraße. Er schien sich in einer psychischen Ausnahmesituation zu befinden, so dass ein Notarzt hinzugezogen wurde. Der wies den Delinquenten in eine Klinik ein, wo ihm nun medizinische Hilfe zuteilwerden kann.
Bei dem Geschehen trug niemand körperliche Schädigungen davon. Mit der Übergabe des Mannes in ärztliche Obhut war der polizeiliche Einsatz dann auch beendet.
Am 05.11.2024 wurden Polizisten in die Kantstraße gerufen. Dort waren Einbrecher in ein Einfamilienhaus gelangt und hatten Räume und Behältnisse nach Verwertbarem durchsucht. Ob ihnen dabei auch etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Am frühen Morgen des 06.11.2024 stoppten Polizisten in der Weberstraße einen Mercedes. Dessen Fahrer verströmte Alkoholgeruch, so dass ein entsprechendes Testgerät zum Einsatz kam. Auf dessen Display erschien dann ein Wert von 1,74 Promille. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit ihm.
Am 04.11.2024 wurde der Polizei ein Geschehen angezeigt, welches sich bereits über mehrere Monate hingezogen hatte. Eine Rentnerin aus dem Landkreis Märkisch-Oderland hatte über eine Internetplattform einen Mann kennengelernt und mit demjenigen dann auf diversen Plattformen kommuniziert. Der vorgebliche „Heine Simon Heintje“ sandte ihr immer wieder Liebesbekundungen. Nach einiger Zeit kam dann sein wahres Ich zum Vorschein. Nun forderte er die Frau nämlich auf, Apple-Karten zu kaufen und ihm deren Codes durchzugeben. Tatsächlich gelang es dem Betrüger (und um nichts anderes hatte es sich gehandelt) so, einen Gewinn von mehreren Hundert Euro einzustreichen. Als er die angeblich so Geliebte dann aber auch noch mit ihm übersandten Fotos erpressen wollte, wandte die Geschädigte sich schließlich an die Polizei.
Sie war auf einen sogenannten „Love Scammer“ gestoßen, also eine Person, die Liebebeziehungen vorgaukelt und sich auf Dating-Portalen, in sozialen Netzwerken oder Messengern als attraktiver Single ausgibt. Mit faszinierenden (jedoch erfundenen) Lebensläufen und einfühlsamen Nachrichten bauen die Täter dann eine emotionale Bindung zu ihren potentiellen Opfern auf und gewinnen nach und nach deren Vertrauen. Dabei wird geschickt vorgegangen und sich Zeit gelassen. Je größer nämlich die emotionale Abhängigkeit wird, desto schwerer fällt es später, Geldforderungen und andere Gefälligkeiten abzulehnen.
Seien Sie deshalb bei einer Kontaktaufnahme mit Unbekannten im Netz oder über Messengerdienste grundsätzlich misstrauisch und geben Sie keine persönlichen Daten heraus! Mit jeder Information mehr, kann der Täter Sie letztlich emotional binden. Zumeist liegt zwischen Opfern und Tätern ein doch recht deutlicher Unterschied an Lebensjahren. Hinterfragen Sie sich also ruhig einmal selbst, ob es denn wirklich sein kann, dass ein/e) erheblich jüngere(r) Frau/Mann Sie sehr schnell mit Liebesschwüren überhäuft und Kosenamen gibt… Kurz gesagt, seien Sie einfach kritisch und bleiben Sie realistisch.
Lassen Sie sich nicht darauf ein, kompromittierende Fotos (Nacktbilder etc.) zu übersenden! Diese können später nämlich genutzt werden, um Geld von Ihnen zu erpressen.
Überprüfen Sie umgehend nach der Kontaktanbahnung das Profil des potentiellen Partners und nutzen Sie dazu ruhig die Bilder-Rückwärtssuche, um das Profilbild desjenigen auf anderen Webseiten zu prüfen. Und gehen Sie schon gar keine finanziellen Transaktionen mit Online-Bekanntschaften ein.
Niemand wird behaupten, dass Sie über das Internet nicht Ihren Partner fürs Leben finden können. Doch geht bekanntlich nichts über ein persönliches Kennenlernen. Wenn also ein Treffen ins Auge gefasst wurde und dann immer wieder Ausreden kommen (z. B. keine finanziellen Mittel vorhanden, um ein Reiseticket zu bezahlen) und gar von Ihnen erst die Übersendung von Geld gefordert wird, dann lassen Sie den gesunden Menschenverstand walten und brechen den Kontakt umgehend ab.
Sollten Sie Opfer derartiger Machenschaften geworden sein, dann denken Sie bitte daran: Betrug kann jeden treffen. Erstatten Sie auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei. Speichern Sie alle Mails und Chat-Verläufe als Beweis auf einem Speichermedium. Falls Sie dies praktisch nicht hinbekommen und sich scheuen, Familienmitglieder oder Bekannte zu fragen, dann wenden Sie sich dahingehend an die Polizei.
Am Nachmittag des 04.11.2024 wurden Polizisten in den Försterweg gerufen. Dort hatten sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Vereinsgelände verschafft und dann das Rolltor eines Containers beschädigt. Mutmaßlich wollten diejenigen in den Container eindringen, scheiterten jedoch bei dem Versuch. Der Gemeinde hinterließen sie trotzdem einen Sachschaden von rund 500 Euro. Wer die Täter waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 04.11.2024 wurde der Polizei gegen 17:35 Uhr ein Geschehen mitgeteilt, welches sich Am Annatal zugetragen hatte. Ein 62 Jahre alter Mann war dort mit seinem Fahrrad unterwegs gewesen, stürzte jedoch plötzlich zu Boden. Er blieb reglos liegen und war nicht ansprechbar. Ersthelfer, die das Ganze mitbekommen hatten, griffen unverzüglich zum Telefon, um Rettungskräfte und Polizei zum Unfallort zu lotsen. Reanimationsmaßnahmen brachten den Deutschen schließlich wieder ins Leben zurück. Er befindet sich nun in einem Krankenhaus, wo die weitere medizinische Versorgung vorgenommen wird. Was zu dem Sturz führte, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland.
In den Nachmittagsstunden des 02.11.2024 wurde der Polizei gemeldet, dass bislang Unbekannte in der August-Bebel-Straße zwei Hakenkreuze auf eine Hauswand geschmiert hätten. Der dabei entstandene Sachschaden wird auf rund 300 Euro bemessen. Um wen es sich bei den Schmierfinken handelte, ermitteln nun Kriminalpolizisten.
Am 03.11.2024, gegen 15:15 Uhr, geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Einfamilienhaus im Otto-Schmidt-Ring in Brand. Feuerwehrleute schritten direkt zur Tat und bekämpfen die Flammen erfolgreich. Nach ersten Erkenntnissen hatten sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Person im Haus aufgehalten, somit wurde auch niemand verletzt. Die Flammen verursachten aber einen geschätzten Sachschaden von ca. 400.000 Euro. Zur Brandursache haben nun Kriminalisten die Ermittlungen aufgenommen.
Eine bislang unbekannte Person verschaffte sich am 02.11.2024, gegen 19:30 Uhr, Zugang zu einem Firmengelände in der Handwerkerstraße. Als der aufmerksame Wachschutz den Eindringling ansprach, setzte dieser zur Flucht an und verließ den Ort des Geschehens. Kriminalisten befassen sich nun mit der Frage, um wen es sich dabei handelte.
Bislang Unbekannte verschafften sich am 31.10.2024, in der Zeit von 15:30 Uhr bis 18:15 Uhr, Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Ebereschenweg. Nach ersten Erkenntnissen hatten es die Langfinger auf Bargeld abgesehen. Kriminalpolizisten haben nun die Ermittlungen aufgenommen.
In den Morgenstunden des 01.11.2024 kollidierten in der Waldstraße aus bislang unbekannten Gründen ein PKW Renault und ein PKW Skoda miteinander. Dabei verletzte sich der 87-jährige Skoda-Fahrer leicht. Rettungskräfte brachten den Mann daraufhin in ein Krankenhaus. Der bei dem Verkehrsunfall entstandene Sachschaden wird auf 7.000 Euro geschätzt. Wie es zu dem hatte kommen können, ermitteln nun Kriminalpolizisten.
Am 31.10.2024 gegen 23:05 Uhr hatten Unbekannte einen Fahrradreifen in der Fredersdorfer Chaussee in Brand gesetzt. Die Kameraden der Feuerwehr konnten die Flammen erfolgreich löschen. Wer dafür verantwortlich ist, werden nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland klären.
Bislang Unbekannte entwendeten in der Nacht vom 28.10. zum 29.10.2024 einen Pkw Skoda Octavia, der zuvor in der Wilhelmstraße gestanden hatte. Polizisten nahmen eine Anzeige auf und aktivierten die Fahndung nach dem Pkw. Der dabei entstandene Sachschaden wird 12.000 Euro geschätzt.
In der Ottostraße kam am Vormittag des 29.10.2024 die Polizei zum Einsatz. Bislang Unbekannte hatten hier in der vergangenen Nacht von vier Ford Transit den vorderen linken Reifen unbrauchbar gemacht. Die Beamten haben die Schäden protokolliert und zur Anzeige gebracht. Weiteres wird nun die Kriminalpolizei klären.
Die Polizei hatte am Vormittag des 28.10.2024 Strafanzeige in der Altlandsberger Chaussee aufgenommen. Bislang Unbekannte hatten hier befindliche Baucontainer mit roter Sprühfarbe versehen. Der geschätzte Sachschaden wird auf 200 Euro geschätzt. Kriminalisten beschäftigen sich nun mit dem Fall.
Bislang Unbekannte hatten sich in der Zeit vom 25.10.2024 bis zum 28.10.2024, Zutritt zu einem umzäunten Spielplatz in der Ernst-Thälmann-Straße verschafft. Hier wurde mittels blauer Sprühfarbe ein Spielhäuschen mit den Buchstaben "SANI" besprüht. Der Schaden wird auf 150 Euro geschätzt. Polizisten nahmen eine Anzeige auf.
Polizisten wurden am 28.10.2024 in die Beethovenstraße gerufen. Ein dort parkender VW Multivan sei entwendet worden. Der VW Bus steht nun in Fahndung. Die Beamten haben eine Strafanzeige aufgenommen. Der Sachschaden wird auf 15.000 Euro geschätzt.
Die Polizei kam am Vormittag des 28.10.2024 im Otto-Grotewohl-Ring zum Einsatz. Bislang Unbekannte hatten hier einen Gemeinschaftskeller aufgebrochen und zwei Fahrräder entwendet. Der dadurch entstandene Schaden wird auf 850 Euro geschätzt. Die Beamten nahmen eine Strafanzeige auf, die nun die Kriminalpolizei beschäftigen wird.
Ein nahe der B167 gelegenes Umspannwerk wurde zum Ziel von bislang unbekannten Dieben. Der Polizei wurde dahingehend am Vormittag des 28.10.2024 informiert. Die Umzäunung des Geländes war gewaltsam geöffnet und Kabel mitgenommen worden. Der dadurch entstandene Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei schaut sich den Fall nun einmal an.
Am Nachmittag des 27.10.2024 wurden Feuerwehr und Polizei in den Weidenweg gerufen. Dort waren zwei Mülltonnen in Flammen aufgegangen. Anwohner konnten die übrigen Tonnen aus dem Gefahrenbereich bugsieren.
Eine Gefahr für umliegende Gebäude bestand nicht. Es entstand aber ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.
Am frühen Abend des 27.10.2024 traf ein 13 Jahre alter Junge in der Karl-Marx-Straße auf einen offensichtlich Jugendlichen. Der ging ihn sofort um Geld an und schlug zur Untermauerung seiner Forderung auch noch mehrfach zu. In der Rettungsstelle des Krankenhauses Seelow kümmerte man sich später um das Kind und dessen dabei erlittene Verletzungen. In den Fokus der ermittelnden Beamten ist ein 15-Jähriger geraten, der bereits hinlänglich polizeilich bekannt wurde. Er hat nun Einiges zu erklären.
Am späten Abend des 27.10.2024 meldeten sich mehrere junge Fans des Fußballklubs 1. FC Union Berlin bei der Polizei, um Raubdelikte anzuzeigen.
In jedem der Fälle hatten sich die Täter in Fahrzeugen angenähert. So waren von einem schwarzen SUV, einem silberfarbenen PKW und einem dunklen PKW die Rede.
In Rüdersdorf befand sich einer der Geschädigten am Marktplatz, als drei Maskierte aus dem SUV sprangen und die Herausgabe einer Tragetasche mit Fanartikeln von dem 19-Jährigen forderten. Damit flohen sie dann auch vom Ort des Geschehens.
Nur wenig später stieg ein gleichfalls 19-Jähriger gemeinsam mit einem Kumpel in der Heinrich-Zille-Straße aus der Straßenbahn, als sich ihnen der dunkle PKW näherte. Auch hier nahmen mehrere Täter Fanartikel an sich und verschwanden damit. Auf Grund sehr guter Zeugenaussagen hat die Polizei mittlerweile zwei 21 und 22 Jahre alte Männer im Fokus, die im Verdacht stehen, bei diesem Fall eine aktive Rolle gespielt zu haben.
In Dahlwitz-Hoppegarten ging der Täter sogar über die Drohung der Gewaltanwendung hinaus. Der noch Unbekannte war in der Alten Berliner Straße aus dem silberfarbenen PKW gestiegen und hatte umgehend einem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen. Auch Tritte erhielt der Jugendliche. Zudem wurden ihm Fanartikel des 1. FC Union Berlin gestohlen.
Am Abend des 27.10.2024 erreichte die Polizei die Kunde von einem Raubdelikt.
Demnach war ein 21 Jahre alter Radfahrer gegen 20:15 Uhr von einem noch Unbekannten in der Handwerkerstraße gestoppt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden. Dann forderte der Schläger die Herausgabe von Wertsachen. Dem Geschädigten gelang zwar die Flucht, jedoch ließ der Täter daraufhin seine Wut am zurückgelassenen Fahrrad aus. Jetzt laufen Ermittlungen zur Klärung der Identität des Mannes.
Am Vormittag des 27.10.2024 ahndeten Polizisten in der Ernst-Thälmann-Straße Geschwindigkeitsverstöße und nahmen dabei auch einen Kia Optima ins Visier. Dessen Fahrer ergriff jedoch die Flucht, die ihn bis in die Bahnhofsstraße führte. Dort prallte der Kia mit vier im Gegenverkehr befindlichen Fahrzeugen zusammen. Dabei erlitt eine Frau schwere und drei weitere Personen leichtere Verletzungen. Es entstand zudem ein Sachschaden von rund 120.000 Euro. Wie sich herausstellte, besaß der Fahrer des Kias gar keine erforderliche Fahrerlaubnis. Dem 27-jährigen Syrer wird nun Gefährdung des Straßenverkehrs, die Durchführung eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie Fahren ohne Fahrerlaubnis vorgeworfen.
Am Vormittag des 28.10.2024 wurde der Polizei ein Einbruchsdiebstahl angezeigt. Noch Unbekannte waren in der Frankfurter Chaussee in die Räume eines Verbrauchermarktes eingedrungen. Nach ersten Erkenntnissen hatten sie es auf Zigaretten abgesehen. Kriminaltechniker konnten umfangreiches Spurenmaterial sichern, welches nun ausgewertet wird.
In der Mittagszeit des 23.10.2024 entdeckte der rechtmäßige Besitzer eines Skoda Yeti sein Auto, welches gerade durch Berlin-Mahlsdorf fuhr. Sofort rief er die Polizei hinzu, war ihm der Wagen doch am Vortag gestohlen worden. Fahnder von Bundes- und Landespolizei machten den Skoda dann in Diedersdorf ausfindig und stoppten die Fuhre. Mittlerweile waren polnische Kennzeichentafeln angebracht, was dem mutmaßlichen Dieb aber nichts nutzte, da das Fahrzeug eindeutig dem vorherigen Melder zugeordnet werden konnte. Handfesseln klickten und der Langfinger wird nun Einiges zu erklären haben. Der 59-jährige Ukrainer ist vorläufig festgenommen.
Am späten Abend des 23.10.2024 wurde die Polizei in die Straße Am Annatal gerufen. Dort war ein 30 Jahre alter Deutscher gewalttätig gegenüber einem 68-Jährigen geworden. Zuvor waren beide Männer aus noch ungeklärter Ursache in einen Streit geraten. Der Jüngere schlug dann zu und trat auch noch auf seinen bereits am Boden liegenden Kontrahenten ein. Der erlitt dabei zwar keine sichtbaren Verletzungen, trotzdem leiteten die zwischenzeitlich hinzugekommenen Polizisten ein Ermittlungsverfahren ein.
Später mussten die Beamten erneut eingreifen. Der junge Mann wollte offensichtlich keine Ruhe geben und hatte sich an der Scheibe einer Hauseingangstür abreagiert. Nun klickten Handfesseln. Der Delinquent, welcher zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,56 Promille aufwies, fand sich anschließend im polizeilichen Gewahrsam wieder. Das hielt ihn aber nicht davon ab, die Polizisten zu beschimpfen, zu beleidigen und zu bedrohen. Selbst körperlicher Gewalt sahen sich die Beamten ausgesetzt. Einer der Uniformierten erlitt dabei sogar leichte Verletzungen.
Auch dieses Verhalten wird im laufenden Ermittlungsverfahren natürlich eine Rolle spielen!
Am 24.10.2024 wurden Polizisten in die Altlandsberger Chaussee gerufen. Noch Unbekannte hatten sich an zwei dort abgestellten Baggern sowie einem Baucontainer zu schaffen gemacht und u.a. Nazisymbole geschmiert. Zudem schlugen sie Scheiben der Baufahrzeuge ein und hinterließen in deren Innenräumen Unrat. Wer diejenigen waren und welche Motivation ihr Handeln hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 24.10.2024 wurden Feuerwehr und Polizei gegen 14:00 Uhr in den Weidenweg gerufen. Dort hatte ein Zeuge Rauch entdeckt, welcher aus einer Wohnung drang und umgehend zum Telefon gegriffen. Letztlich stellte sich heraus, dass die hochbetagte Mieterin der betroffenen Wohnung Essen in einer Mikrowelle hatte erhitzen wollen. Aus noch ungeklärter Ursache entflammte das Gerät plötzlich. Teile der Küche und des Mobiliars wurden durch den Brand zerstört. Die Rentnerin kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Jetzt übernehmen Kriminalisten die Klärung der Frage, wie es zu dem Geschehen denn nun genau hatte kommen können.
Am späten Abend des 24.10.2024 zogen Polizisten in der Berliner Straße einen VW Golf aus dem Verkehr. Dessen Fahrer erweckte nicht den Eindruck, völlig nüchtern hinter dem Lenkrad zu sitzen. Doch verweigerte der 28-Jährige einen entsprechenden Test. Daraufhin wurde er in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo er sich einer Blutentnahme jedoch vehement widersetzte. Zwar konnte die Maßnahme schließlich durchgeführt werden, doch wird sein Verhalten nun Konsequenzen haben. Ein Ermittlungsverfahren mit dem Vorhalt des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ist eingeleitet. Ob er tatsächlich berauscht unterwegs war, wird die Auswertung der Blutprobe ergeben.
Am 24.10.2024 wurden Feuerwehr und Polizei gegen 14:00 Uhr in den Weidenweg gerufen. Dort hatte ein Zeuge Rauch entdeckt, welcher aus einer Wohnung drang und umgehend zum Telefon gegriffen. Letztlich stellte sich heraus, dass die hochbetagte Mieterin der betroffenen Wohnung Essen in einer Mikrowelle hatte erhitzen wollen. Aus noch ungeklärter Ursache entflammte das Gerät plötzlich. Teile der Küche und des Mobiliars wurden durch den Brand zerstört. Die Rentnerin kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Jetzt übernehmen Kriminalisten die Klärung der Frage, wie es zu dem Geschehen denn nun genau hatte kommen können.
Am 24.10.2024 wurden Polizisten in die Altlandsberger Chaussee gerufen. Noch Unbekannte hatten sich an zwei dort abgestellten Baggern sowie einem Baucontainer zu schaffen gemacht und u.a. Nazisymbole geschmiert. Zudem schlugen sie Scheiben der Baufahrzeuge ein und hinterließen in deren Innenräumen Unrat. Wer diejenigen waren und welche Motivation ihr Handeln hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am späten Abend des 22.10.2024 wandte sich ein 34 Jahre alter Mann an die Polizei, nachdem er in der Wilhelm-Pieck-Straße von zwei noch Unbekannten angegangen worden war.
Er hatte sich mit seinem PKW auf dem Heimweg befunden, als ihm das Duo auf E-Rollern entgegenkam. Einer der jungen Herren spuckte plötzlich auf die Motorhaube des Autos, woraufhin der Geschädigte seinen Unmut darüber äußerte. Der Kumpel des Spuckers nahm dies zum Anlass, ein Pfefferspray zu zücken und dessen Inhalt dem Autofahrer ins Gesicht zu sprühen. Der musste letztlich deswegen sogar in einem Krankenhaus behandelt werden. Wer die Täter waren und was die Motivation für ihr Handeln gewesen ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.