In der Nacht zum 21.08.2025 gegen 03:00 Uhr versuchten nach derzeitigen Erkenntnissen mehrere bislang unbekannte Täter, in eine Tankstelle in der Hohensteiner Chaussee einzubrechen. Vermutlich führte die dort verbaute Sicherheitstechnik letztlich dazu, dass die Täter erfolglos von ihrem Vorhaben abließen und unerkannt flüchteten. Der verursachte Sachschaden wird dennoch auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Die Polizei bittet Zeugen, die zur angegebenen Zeit möglicherweise Beobachtungen getroffen haben, die mit dem Geschehen in Zusammenhang stehen könnten, sich unter der Telefonnummer 03341 3300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion Märkisch-Oderland oder über die Internetwache an die Brandenburger Polizei zu wenden.
Einen weißen Pkw Hyundai Tucson entwendeten Unbekannte vermutlich in der Nacht zum 20.08.2025 in der Brandenburgischen Straße. Polizisten nahmen in den Morgenstunden des 20.08.2025 eine Anzeige auf und leiteten die Fahndung nach dem Fahrzeug ein, dessen Wert auf 10.000 Euro geschätzt wird.
Gegen 00:45 Uhr stieß am 21.08.2025 ein Motorradfahrer, der zwischen Ringenwalde und Karlsdorf unterwegs war, mit einem Reh zusammen, das die Fahrbahn querte. Der Motorradfahrer stürzte und verletzte sich in der Folge leicht. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes brachten den 29-Jährigen in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der durch den Verkehrsunfall entstandene Sachschaden wird auf 2.000 Euro geschätzt. Das Reh verendete vor Ort.
Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten am 18.08.2025 gegen 14:00 Uhr auf die L33 bei Letschin aus. Ein Pkw Renault Megane mit Berliner Zulassung war hier aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn nach rechts abgekommen und gegen einen Straßenbaum geprallt. Der 83-jährige Fahrer sowie seine 82-jährige Beifahrerin erlagen noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Zur Aufklärung der Umstände war in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft der Einsatz eines Sachverständigen angeordnet worden. Das Pkw-Wrack wurde sichergestellt. Die Fahrbahn war für die Dauer der Maßnahmen vollgesperrt.
Nun ermittelt die Kriminalpolizei was zu dem tödlichen Zusammenstoß geführt hatte.
In den Vormittagsstunden des 18.08.2025 waren Polizei zum Sport- und Erholungspark gerufen worden. Unbekannte beschmierten einen dort abgestellten Anhänger mit unleserlichen Graffitis. Die Schmierereien hinterließen geschätzte 500 Euro Schaden. Die Beamten dokumentierten den Vorfall und brachten das Ganze zur Anzeige.
Polizisten einer gemeinsamen deutsch-polnischen Streife beabsichtigten am 18.08.2025 einen Kleintransporter Renault Master zu kontrollieren. Das Fahrzeug entfernte sich allerdings auf polnisches Hoheitsgebiet, wo es später zurückgelassen aufgefunden und sichergestellt werden konnte. Wie sich später nach Hinweis des Geschädigten herausstellte gehörte der Wagen in die Backsmannstraße in Strausberg. Die Polizei hat hierzu nun ein Strafverfahren eingeleitet. Der Wert des Fahrzeugs wird auf 23.000 Euro geschätzt.
… hatten es unbekannt Gebliebene, die sich auf einem Baustellengelände in der Waldstraße umgetan hatten. Sie hatten dort nämlich aus mehreren Arbeitsmaschinen Diesel im Wert von schätzungsweise 800 Euro abgezapft. Die Polizei ermittelt nun seit dem Morgen des 18.08.2025 zu dem Fall.
In der Schiffmühler Straße trafen am 18.08.2025 gegen 09:20 Uhr ein 81-Jähriger und eine 32-Jährige aufeinander. Nach einer Unterhaltung sei der Rentner ausfällig geworden und habe darüber hinaus noch die 32-Jährige bedroht. Er habe außerdem eine Glasflasche in ihre Richtung geworfen, verfehlte sie allerdings. Eingesetzte Polizisten hatten den Mann antreffen und ihm in einem Gespräch seine Grenzen aufzeigen können. Einem anschließenden Platzverweis kam der Rentner ebenso nach. Nun wird er sich jedoch für sein Verhalten bei der Kriminalpolizei verantworten müssen.
Wie der Polizei am 18.08.2025 gegen 14:30 Uhr bekannt gegeben wurde, hatten Unbekannte versucht gewaltsam in ein Einfamilienhaus einzudringen. Die Täter hatten sich an der Außenjalousie, Fensterrahmen und der Hauseingangstür zu schaffen gemacht, doch allesamt hielten stand. Es bleibt jedoch ein Sachschaden von schätzungsweise 1.500 Euro. Die Beamten nahmen eine Anzeige auf.
Ein Zeuge meldete der Polizei am 18.08.2025 gegen 18:30 Uhr einen Einbruch in der Rheinstraße. Die Täter waren hier gewaltsam in ein Einfamilienhaus eingestiegen und durchwühlten dieses. Ob den Tätern dabei etwas Verwertbares in die Hände fiel, kann derzeit nicht gesagt werden. Alleinig der verursachte Sachschaden wird auf 4.000 Euro geschätzt. Die Polizei sicherte in diesem Fall Spuren und leitete ein Strafverfahren ein.
Am Nachmittag des 17.08.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei zur B1 gerufen. Im Übergang zur B167 hatte ein 23-jähriger Mann aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über seine Honda verloren und war mit der 700ccm-Maschine in einen Straßengraben geraten. Der junge Mann musste dann auch in das Unfallkrankenhaus Berlin gebracht werden. Die Kriminalpolizei schaut sich den Hergang des Ganzen nun noch einmal ganz genau an.
Nach einem Hinweis der Berliner Polizei gelang es am 14.08.2025 gegen 03:45 Uhr auf der BAB10 der Brandenburg Polizei ein Fahrzeug zu stoppen und die drei polnischen Insassen vorläufig festzunehmen. Gegen die Männer besteht der dringende Tatverdacht zuvor in Berlin einen Pkw Audi Q3 sowie Audi Q5 aufgebrochen und Technik gewaltsam entfernt und gestohlen zu haben. Die Polizei sicherte Beweismittel und leitete Strafverfahren gegen die Männer im Alter von 30, 31 und 42 Jahren ein.
Am Morgen des 14.08.2025 kam eine Streife in Letschin zum Einsatz nachdem dort zwei Nachbarn aneinander gerieten. Ausgangspunkt sei die Ausübung von Gartenarbeiten gewesen. Aus einer hitzigen verbalen Auseinandersetzung heraus seien Schläge angedroht worden. Anschließend habe sich einer der beiden Streithähne mit einem gefährlichen Gegenstand ausgestattet und sei auf sein Gegenüber zugelaufen. Es folgte eine körperliche Auseinandersetzung, in Folge dessen sich die beiden Streithähne leicht verletzten. Die Beamten nahmen den Sachverhalt zu Protokoll und leiteten Strafverfahren ein, die nun die Kriminalpolizei beschäftigen werden.
In der Nacht zum 12.08.2025 haben sich noch Unbekannte auf einer Baustelle in der Karl-Marx-Straße herumgetrieben. Von dort nahmen sie schließlich einen Stromversorgungskasten mit sich. Der betroffenen Firma entstand so ein materieller Schaden von rund 3.000 Euro. Wer sich an dem Diebesgut vergriff und wo der Kasten abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Wie der Polizei am 12.08.2025 bekannt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Robinienweg verschafft. Anschließend durchsuchten sie sämtliche Räume des Hauses und nahmen nach ersten Erkenntnissen Schmuck mit sich. Wer die Eindringlinge waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am Abend des 11.08.2025 meldeten sich Mitarbeiter eines Wachschutzunternehmens bei der Polizei, nachdem sie mitbekommen hatten, wie mehrere Personen sich unberechtigterweise Zutritt zu einem ehemaligen Hotel in Eduardshof verschafften. Als Polizisten dort eintrafen, konnten sie vier junge Männer antreffen, die gerade dabei waren, einen Fernseher aus dem Gebäude zu bugsieren. Die 14 bis 16 Jahre alten Herren mussten das Objekt ihrer Begierde wieder herausgeben und erhielten eine Anzeige. Anschließend übergab man sie ihren Erziehungsberechtigten, die hoffentlich ernste Worte mit ihnen sprachen.
In der Mittagszeit des 11.08.2025 erschienen eine Frau und ein Mann in einem Supermarkt in Herzfelde. Dort begaben sie sich zur Kasse und begannen die dort befindliche Angestellte derart abzulenken, dass der Mann in die Kasse greifen und dann fliehen konnte. Auch seiner Komplizin gelang die Flucht. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, um wen es sich dabei gehandelt hatte.
Am 10.08.2025 ging gegen 20:00 Uhr ein Hilferuf bei der Polizei ein. Demnach hatte sich ein fünf Jahre alter Junge in einem Waldgebiet unweit der Altranfter Straße von seinen Eltern entfernt und war trotz deren sofortiger Absuche des Gebietes nicht mehr aufzufinden gewesen.
Umgehend liefen nun großflächige Suchmaßnahmen an, die durch einen Polizeihubschrauber unterstützt wurden. Und trotzdem dauerte es noch bis ca. 21:30 Uhr bis die erlösende Kunde die Runde machte. Das Kind ist gefunden!
Die Besatzung des Hubschraubers hatte den Kleinen etwa 700 Meter vom Ausgangspunkt in einem Maisfeld entdeckt. Nach einer kurzen medizinischen Begutachtung konnten seine Eltern ihn wohlbehalten wieder in die Arme schließen. Das war dann auch eine Freude für alle beteiligten Einsatzkräfte.
Am 09.08.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 06:00 Uhr zur L 335 gerufen. Zwischen Neu Rosenthal und dem Abzweig Louisenhof hatte ein junger Motorradfahrer aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über seine Maschine verloren und war damit nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der 18-Jährige stürzte in weiterer Folge und erlitt dabei schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in ein Krankenhaus, wo er ärztlich versorgt wird. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 10.08.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 16:45 Uhr in die Rudolf-Breitscheid-Straße gerufen. Dort war ein Mann mit seinem E-Roller gestürzt und hatte sich dabei eine Kopfverletzung zugezogen. Da der 75-Jährige Alkoholgeruch verströmte, nahmen Polizisten einen entsprechenden Test vor, Der erbrachte einen Wert von einem Promille. Zudem steht der Verdacht im Raum, dass das Gefährt mehr an Geschwindigkeit zu bieten hat, als die Fahrerlaubnis des Herrn hergibt. Das Ganze ist jetzt ein Fall für die Kriminalpolizei.
Am späten Abend des 07.08.2025 meldete sich ein Autofahrer von der BAB 10 und gab an, dass zwischen den Anschlussstellen Berlin-Hellersdorf und Marzahn ein Skoda Superb von einem Anhänger einen Schrank verloren habe. Dieser läge nun auf der rechten Fahrbahn und ein Seat sei bereits dagegen gestoßen.
Der Fahrer dieses Seats legte kurzentschlossen selbst Hand an und beseitigte die Gefahrenstelle. Wie sich herausstellte, war an seinem Wagen ein Sachschaden von rund 8.000 Euro entstanden. Glücklicherweise blieben alle fünf Insassen, darunter ein Kind, unverletzt.
Eine Funkwagenbesatzung konnte den Skoda später in Werneuchen ausmachen. Da hatte der Fahrer bereits bemerkt, dass seine Ladung nicht mehr ganz vollständig war. Der 39-jährige Deutsche wird sich nun einem Ermittlungsverfahren zu stellen haben. Der Vorwurf der Gefährdung des Straßenverkehrs steht im Raum.
Die Kriminalpolizei der Inspektion Märkisch-Oderland ermittelt derzeit zu einem Sachverhalt, der sich am Abend des 07.08.2025 in der Straße Am Annatal zugetragen haben soll.
Demnach ist ein 20 Jahre alter Syrer gegen 19:15 Uhr zu seinem Wohnhaus gekommen und wäre unmittelbar nach Öffnung der Hauseingangstür von einem Maskierten mit einem Hammer angegriffen worden. Ihm sei es jedoch gelungen, dem Angreifer den Hammer zu entreißen und nun seinerseits damit zuzuschlagen. Auch konnte er ihm die Maskierung herunterreißen. Daraufhin hätte der noch Unbekannte unter Zurücklassens von Sturmhaube und Hammer die Flucht angetreten.
Derjenige habe deutsch gesprochen. Er wäre ca. 178 cm groß, von schlanker Statur und hätte hellblonde kurze Haare sowie einen hellblonden Vollbart getragen. Bekleidet wäre der Mann mit einem schwarzen Kapuzenpullover sowie einer schwarzen Jogginghose gewesen.
Die Kriminalpolizei bittet mögliche Zeugen des Geschehens, die weitere Angaben machen können, sich zeitnah mit ihnen in Verbindung zu setzen. Dies kann per Telefon 03341-3610 oder per Mail polbb.eu/hinweis erfolgen.
Am späten Abend des 06.08.2025 rückten Kameraden der Feuerwehr in die Ladestraße aus. Dort war nahe der Bahngleise ein einstöckiger, massiv gebauter, Schuppen in Brand geraten und hatten die Flammen das Gebäude letztlich auch großflächig zerstört. Wie es zu dem Geschehen kommen konnte, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Der Verdacht der Brandstiftung steht im Raum.
Wie der Polizei am 06.08.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, die Eingangstür einer Bäckerei in der Lessingstraße aufzubrechen. Dies misslang jedoch, da die Tür all den Bemühungen standhielt. Trotzdem hinterließen die verhinderten Eindringlinge einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro.
Am späten Abend des 06.08.2025 wollte eine Streifenwagenbesatzung eine Simson anhalten, die sie in der Niederheidenstraße ausgemacht hatten. Dass an dem Moped kein Versicherungskennzeichen angebracht war, erregte schon das Interesse der Polizisten. An einer Rot anzeigenden Ampel war es soweit. Jedoch schien der Biker nicht wirklich Interesse an einem Gespräch zu haben. Vielmehr machte er den Anschein, sich umgehend entfernen zu wollen. Das unterbanden die Beamten aber mit einem reaktionsschnellen Griff zum Zündschlüssel. Nun setzte der junge Mann offensichtlich auf seine flinken Beine. Doch musste der Flüchtende bald einsehen, dass ihn die Uniformierten so nicht entkommen lassen würden. Trotzdem war sein Widerstandsgeist noch nicht erloschen. Erst einfache körperliche Gewalt brachte ihn zur Räson.
Später stellte sich heraus, dass der 17-jährige Deutsche gar keine Fahrerlaubnis besitzt und eine Versicherung für das Gefährt war auch nicht vorhanden. Das Ganze hat für den zuvor noch nie aufgefallenen Delinquenten natürlich ein Nachspiel. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache.
Am frühen Morgen des 07.08.2025 verschafften sich zwei junge Männer Zugang zur Baustelle des Schulcampus in der Fredersdorfer Chaussee. Dort erklommen sie dann das Dach des Gebäudes. Alarmierte Polizisten griffen sich die 16 und 17 Jahre alten Herren, welche offensichtlich Abenteuerlust auf die gefährliche Idee gebracht hatte. Da der Jüngere eine Softairwaffe bei sich trug, wird er sich nicht nur (wie sein Kumpel) wegen Hausfriedensbruches verantworten müssen. Gegen ihn wird zudem der Vorwurf des Verstoßes gegen das Waffengesetz erhoben.
Am frühen Morgen des 07.08.2025 besahen sich Polizisten die Insassen eines Opels einmal etwas näher, den sie in der Schwerinstraße aus dem Verkehr gezogen hatten. Und siehe da – ein 22-Jähriger saß trotz eines Atemalkoholwertes von 1,4 Promille hinter dem Lenkrad. Ein Drogenschnelltest schlug zudem positiv an. Eine Fahrerlaubnis besaß der junge Mann hingegen nicht. Im Auto fanden sich darüber hinaus mutmaßliche Betäubungsmittel. Er und seine 19 und 24 Jahre alten Mitfahrer werden nun Einiges zu erklären haben.
Am Morgen des 05.08.2025 verschaffte sich ein Mann mit roher Gewalt Zutritt zu den Räumlichkeiten eines Eisladens in der Bahnhofsstraße. Dabei löste der Eindringling allerdings einen Alarm aus, was ihn in die Flucht trieb. Umgehend informierte Polizisten konnten sich den mutmaßlichen Täter noch im Nahbereich greifen. Bei ihm handelte es sich um einen 38-jährigen Syrer, welcher für die Polizei keine unbekannte Größe darstellt. Ob ihm auch der versuchte Einbruch in einen Imbiss, direkt neben dem Eisladen in der Bahnhofsstraße, zuzurechnen ist, werden die nun folgenden Ermittlungen zeigen. Dabei war eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen.
Am 04.08.2025 wurde der Polizei gemeldet, dass noch Unbekannte die Fensterscheiben des Büros der Partei „Die Linke“ mit Aufklebern versehen hätten. Diese stammen von einer rechten Kleinstpartei und die darauf zu findenden Schriftzüge richteten sich gegen den Staat Israel. Jetzt ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz und prüft dabei, ob der Verdacht der Volksverhetzung gegeben ist.
Am Vormittag des 04.08.2025 wollten Polizisten einen VW Golf anhalten, der ihnen in der Ernst-Thälmann-Straße ins Auge gestochen war. Doch missachtete dessen Fahrer sämtliche Anhaltesignale und konnte erst nach kurzer Verfolgung gestellt werden. Dann verweigerte der Mann die Öffnung der Türen und als diese Sache ausgeräumt war, wurde er auch noch gewalttätig. Erst die Androhung des Einsatzes von Pfefferspray ließ ihn ruhiger werden. Bei ihm fand sich ein Messer, was den Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz begründet. Deshalb stellten die Beamten das Messer sicher. Der renitente Herr erwies sich als 55 Jahre alter Deutscher, der sich nun darüber hinaus wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten muss. Im Verfahren wird geklärt, was ihn zu solch einem Handeln veranlasste.
Wie der Polizei am 04.08.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte auf dem Gelände eines Umspannwerkes im Ortsteil Birkholz herumgetrieben. Offensichtlich hatten sie es auf Kupferkabel abgesehen. Fanden sich doch Werkzeuge und bereits zur Abholung bereitgelegte Kabelenden. Wer die Täter waren, muss nun die Kriminalpolizei herausbekommen.
Am Abend des 04.08.2025 wurde der Polizei ein Geschehen bekannt, welches eine Rentnerin um ihr Erspartes gebracht hat.
Die Frau bekam zuvor einen Anruf. Am Telefon war ein angeblicher Polizist, der ihr die eigentlich schon altbekannte Geschichte vom Verkehrsunfall erzählte, bei dem eine nahe Angehörige, in diesem Fall die Tochter, einen Menschen tödlich verletzt habe. Und nur die Zahlung einer Kaution brächte ihr die Freiheit zurück. Der Betrüger (und um nichts anderes hatte es sich gehandelt) schaffte es tatsächlich, die Seniorin zu veranlassen, einem ihr völlig Unbekannten eine größere Bargeldsumme zu übergeben. Der Abholer trug einen Anzug mit Schlips, sei um die 40 Jahre alt und wird als „südländisch“ beschrieben. Jetzt versucht die Kriminalpolizei, die Ganoven bekannt zu machen und der Frau ihr Erspartes zurückzuholen.
Die Polizei möchte diesen Fall zum Anlass nehmen, um erneut zu warnen. Zeigt das Beispiel doch, dass Betrüger weiterhin auf die Masche des falschen Polizeibeamten setzen. Dabei ist es egal, ob die Geschichte vom Autounfall eines nahen Angehörigen erzählt wird oder Polizisten angeblich einer Täterbande auf der Spur seien und nur durch Mitarbeit der Angerufenen gestellt werden könnten. Immer geht es darum, zuerst das Vertrauen der angerufenen Person zu gewinnen und dann abzukassieren. Also, geben Sie am Telefon niemals Auskunft über Ihr Bargeld oder Ihre Wertsachen! Die Polizei wird sich auch niemals am Telefon nach Bargeld und Wertsachen erkundigen. Lassen Sie sich von dem Anrufer bloß nicht unter Druck setzen! Ruft jemand unter der Legende eines Polizisten an und fragt nach solchen Dingen, dann merken Sie sich den angegebenen Namen und die Dienststelle. Legen Sie unbedingt auf und rufen anschließend die 110 an. Dann können Sie Erkundigungen einziehen, ob Sie es mit richtigen Polizeibeamten zu tun hatten. Wenn Ihnen Polizisten gegenüberstehen, können Sie jederzeit das Vorzeigen eines Dienstausweises verlangen. Und, so Sie trotzdem beabsichtigen, Geld zu übergeben, rufen Sie zunächst Verwandte oder gute Bekannte an und erzählen das Geschehene. Das Beherzigen dieser Ratschläge wird Sie vor einem ganz bösen Erwachen bewahren!
Am frühen Morgen des 05.08.2025 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen den Anschlussstellen Berlin Hohenschönhausen und Berlin Marzahn war ein 57 Jahre alter Mann mit seinem Mercedes Vito gegen ein Reh geprallt, welches die Fahrbahn gequert hatte. Er erlitt dabei auch leichte Verletzungen. Nach ca. 45 Minuten war die Autobahn wieder voll freigegeben und konnte der Verkehr ungehindert rollen.
Wie der Polizei am 02.08.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf einem Bahnsteig in der Bahnstraße mehrere Hakenkreuze und andere Nazisymbole hinterlassen. Die Schmierereien sind dokumentiert und anschließend umgehend beseitigt worden. Jetzt ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz, wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten.
Am späten Nachmittag des 02.08.2025 nutzte ein 43-jähriger Mann den Bus für den Weg von Bad Freienwalde nach Schulzendorf. Unterwegs machte er ein Foto mit der Kamera seines Mobiltelefons. Dies missfiel wohl einem anderen Fahrgast, der ihn ultimativ aufforderte, das Telefon herauszugeben, um das Foto löschen zu können. Tatsächlich fügte sich der Geschädigte und musste dann erleben, dass der bislang Unbekannte ihm sein Eigentum nicht wieder aushändigte. Jetzt wird zum Verdacht des Raubes ermittelt.
Am Nachmittag des 03.08.2025 meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, nachdem er auf der B158 einen Renault wahrgenommen hatte, dessen Fahrer offensichtlich nicht so recht in der Lage war, das Auto sicher durch den Verkehr zu führen. Schlangenlinien kündeten davon und die Räder hatten wohl auch bereits mit dem Bordstein Bekanntschaft schließen müssen. In Bad Freienwalde zogen Polizisten den Wagen dann aus dem Verkehr. Am Steuer saß ein 68 Jahre alter Mann, der einen Atemalkoholwert von 0,92 Promille vorzuweisen hatte. Auf Grund der zuvor beobachteten Ausfallerscheinungen nahmen die Beamten ihm den Führerschein ab und brachten den Delinquenten zu einem Arzt. Der entnahm ihm eine Blutprobe, die nun als Beweismittel im anhängigen Verfahren dient.
Am 04.08.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 08:50 Uhr zur B168 gerufen. Zwischen Heckelberg und dem Abzweig Freudenberg hatte eine 80 Jahre alte Frau die Kontrolle über ihren Toyota Aygo verloren und war damit nach rechts von der Straße abgekommen. Anschließend kollidierte der Wagen mit der Leitplanke und blieb letztlich auf der Seite liegen. Rettungskräfte brachten die Schwerverletzte dann in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 7.000 Euro geschätzt.
Revierpolizisten entdeckten am 31.07.2025 während ihrer Streife in der Berliner Straße ein Hakenkreuz, welches auf ein Werbeschild geschmiert worden war. Die Beseitigung des Nazisymbols wurde umgehend veranlasst. Zudem ist das Ganze nun ein Fall für den Polizeilichen Staatsschutz. Der ermittelt nämlich, wer sich da betätigte und welche Motivation die noch unbekannte Person hatte.
Am 31.07.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 21:55 Uhr in die Berliner Straße gerufen. An der Ecke Frankfurter Straße waren kurz zuvor ein Renault Master und ein Moped zusammengestoßen. Für die 15-jährige Fahrerin der Simson endete das Ganze im Krankenhaus. Sie zog sich bei dem Geschehen schwere Verletzungen zu. Wie es dazu hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Wie der Polizei am 31.07.2025 bekannt wurde, haben sich Einbrecher mit roher Gewalt Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Fontanestraße verschafft. Sie hebelten die Terrassentür auf und durchsuchten dann die gesamte Einrichtung nach Wertgegenständen. Ob ihnen dabei etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme jedoch noch nicht zu klären gewesen. Die Kriminalpolizei hat sich der Sache angenommen.