Ein Polizist, der privat unterwegs war und in seinem Fahrzeug vor einem Einkaufsmarkt im Otto-Grotewohl-Ring kurzzeitig warten musste, nahm in den Vormittagsstunden des 28.04.2025 eine ihm merkwürdig erscheinende Person wahr, die in verschiedene Autos blickte. Der Zeuge erkannte dann wie die Person die Tür zu einem anderen Fahrzeug öffnete und eine Handtasche entnahm, während die Nutzerin des Fahrzeugs die Einkäufe im Kofferraum verstaute. Der Polizist ging auf den mutmaßlichen Dieb zu und sprach ihn an. Dieser warf die Handtasche weg und versuchte zu flüchten.
Allerdings konnte der Polizist, der privat vor Ort war, den Mann stoppen und bis zum Eintreffen seiner Kollegen festhalten.
Die Beamten stellten dann die Identität des 49-jährigen Georgiers fest und nahmen eine Anzeige auf.
Da sich ebenfalls in den Vormittagsstunden des 28.04.2025 ein ähnlicher Sachverhalt in der Berliner Allee in Altlandsberg ereignete, prüft die Kriminalpolizei, ob dort ebenfalls der 49-jährige Georgier in Erscheinung getreten ist.
In Altlandsberg ist gegen 09:15 Uhr aus einem PKW eine Umhängetasche entwendet worden, während der Fahrzeugnutzer den Einkaufswagen zurückbrachte.
Unbekannte beschmierten vermutlich am zurückliegenden Wochenende die Fassade eines Gebäudes in der Hegermühlenstraße mit Graffiti. Eine Fläche von ca. 30 m² sind auf diese Weise mit weißer, lila und schwarzer Farbe beschmiert worden. Die Höhe der Kosten, die für die Beseitigung der Schmiererei aufzuwenden ist, wird auf ca. 2.000 Euro geschätzt.
Durch ein Fenster verschafften sich Unbekannte in den zurückliegenden Tagen Zugang zu einem Einfamilienhaus. Die Diebe durchsuchten alle Räume nach Wertgegenständen und nahmen nach bisherigen Erkenntnissen Schmuck an sich bevor sie aus dem Haus verschwanden. Offenkundig taten sich die Einbrecher auch noch in der ebenfalls auf dem Grundstück befindlichen Garage um. Polizisten nahmen eine Anzeige auf. Kriminaltechniker konnten Spuren sichern, die in die weiteren Ermittlungen einfließen. Zur Höhe des verursachten Schadens lagen zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch keine abschließenden Informationen vor.
Während der Osterfeiertage im Jahr 2023 waren mehrere Täter in die Filiale der Sparkasse Märkisch-Oderland in Strausberg eingedrungen. Dort hatten sie im Tresorraum hunderte Kundenschließfächer aufgebrochen und daraus Bargeld und Wertgegenstände in einem Gesamtwert von über 12 Millionen Euro entwendet. Mit der Beute flüchteten die Täter unerkannt. Seitdem führte die Kriminalpolizei umfangreiche Ermittlungen.
Aufgrund des dringenden Tatverdachtes der Beteiligung an dieser Tat erließ das Amtsgericht Frankfurt (Oder) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) gegen einen 23-jährigen deutschen Staatsangehörigen im März 2025 einen Haftbefehl, der in den Morgenstunden des 29.04.2025 in Berlin vollstreckt wurde. Dabei kamen Polizeibeamte aus Brandenburg, Berlin und ein Spezialeinsatzkommando zum Einsatz.
Kriminalisten durchsuchten anschließend die Wohnung des Tatverdächtigen und stellten dabei Beweismittel sicher, die es nun auszuwerten gilt.
Ein Zeuge wandte sich am 26.04.2025 gegen 16:30 Uhr an die Polizei, habe ihm doch eine Personengruppe seinen Bluetooth Lautsprecher gestohlen. Die Gruppe habe dann am Bahnhof Lieder abgespielt, die auf dem Index stünden. Dabei sei nach derzeitigen Erkenntnissen volksverhetzender Inhalt veröffentlicht worden. Die Polizei ermittelt nun zur Sache.
Die Polizei hat am 26.04.2025 Ermittlungen wegen des Verdachts der Bedrohung und des Diebstahls aufgenommen. Demnach wäre in einem Verbrauchermarkt in der Brückenstraße eine 65-Jährige auf einen Mann gestoßen, der ihr mit Gewalt gedroht habe. Die Frau verließ daraufhin fluchtartig das Geschehen und ließ dabei ihr Hab und Gut in ihrem Einkaufswagen zurück. Als sie nach ihren Sachen wenig später schaute, fehlte davon jede Spur. Der ihr dadurch entstandene Schaden wird auf 1.000 Euro geschätzt. Die Polizei geht nun ersten Hinweisen auf einen Tatverdächtigen nach.
Ein Bootsmotor, eine Soundbar, ein Rasenmäher sowie ein Rasentrimmer und ein Fernseher zählen zu dem Diebesgut das bislang Unbekannter aus einem Bungalow in der Ringstraße.
Wie der Polizei am 27.04.2025 angezeigt wurde, erfolgte der Diebstahl vermutlich am zurückliegenden Wochenende. Die Diebe brachen einen weiteren allerdings leerstehenden Bungalow auf, aus dem nichts entwendet wurde. Polizisten leiteten hierzu ein Strafverfahren ein. Der durch die Tathandlungen verursachte Schaden wird auf 3.000 Euro geschätzt.
Einsatzkräfte von Rettungsdienst und Polizei waren am 26.04.2025 in Lebus in der Schönfließer Straße gefordert. Ein Quad, besetzt mit zwei Personen überschlug sich nach bisherigen Erkenntnissen aus unbekannter Ursache. Eine 41-Jährige erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen. Ein 32-Jähriger trug leichte Blessuren davon. Durch die Staatsanwaltschaft ist der Einsatz eines Sachverständigen angeordnet worden. Das am Unfall allein beteiligte Fahrzeug wurde sichergestellt. Nun ermitteln Kriminalisten wie genau es zu dem Unfall hatte kommen können.
Ein Zeuge meldete der Polizei am 24.04.2025 mehrere unliebsame Feststellungen. So war durch Unbekannte gewaltsam in den im Ebereschenweg parkenden Pkw Peugeot eingedrungen und der Innenraum durchwühlt worden. Die Täter gelangten so an einen Laubbläser. Doch damit nicht genug, auch ein auf dem Grundstück des Zeugen befindliches Fahrrad sei gestohlen worden. Der entstandene Schaden wird auf 450 Euro geschätzt. Die Polizei hat hierzu Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Eine Streife kontrollierte am 25.04.2025 gegen 01:50 Uhr in der Ernst-Thälmann-Straße einen Toyota Prius mit Berliner Kennzeichen. Wie sich herausstellte war das Fahrzeug Stillzulegen, da kein Nachweis über eine Haftpflichtversicherung erbrachte wurde. Die Beamten gaben dem 45-jährigen Fahrer die Gelegenheit den Vorwurf auszuräumen, doch derjenige hatte nichts vorzuweisen. Folglich wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und die Kennzeichentafeln des Vehikels entstempelt.
Eine 46-jährige Frau steht im dringenden Tatverdacht am 24.04.2025 gegen 23:15 Uhr vor einem Dienstgebäude der Bundespolizei Pyrotechnik gezündet zu haben. Zur Tatzeit befand sich eine Streife der Bundespolizei in der Nähe und konnte die Frau noch vor Ort dingfest machen. Die 46-Jährige führte unter anderem verbotene Messer und einen Elektroschocker sowie diverse Pyrotechnik mit sich. Sie wird sich jetzt nicht nur wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz, sondern auch gegen das Waffengesetz verantworten müssen.
Über eine Onlineplattform bot eine Zeugin ein Smartphone zum Verkauf an. Am 23.04.2025 kam es mit einem Interessenten zur Übergabe des Geräts. Kurz nach der Übergabe bemerkte die Zeugin Unstimmigkeiten bei den ihr übergebenen Banknoten und rief die Polizei. Die Beamten stellten mutmaßlichen Fälschungen sicher und leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Betrugs sowie des Inverkehrbringens von Falschgeld ein. Der Dame entstand dadurch ein Schaden von 900 Euro.
Ein Zeuge wandte sich am 23.04.2025 am späten Nachmittag an die Polizei, war doch sein Pkw Hyundai Tucson aus Berlin gestohlen worden. Das Fahrzeug konnte jedoch Am Annatal durch den Besitzer geortet werden. Umgehend eingesetzte Polizisten wurden tatsächlich des Fahrzeugs fündig und stellten es sicher. Der Wagen im Wert von 30.000 Euro wird nun kriminaltechnisch untersucht, ehe er zurück in die Hände seines Besitzers gelangt.
Ein Zeuge beobachtete am 23.04.2025 gegen 20:00 Uhr in der Hoppegartener Straße einen Mann auf dem Grundstück seiner Nachbarin. Als sich die Blicke des Zeugen mit dem Unbekannten trafen, verließ dieser fluchtartig die Szenerie und fuhr mit einem Pkw fort. Die Polizei ermittelt nun zumindest wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs.
Die Polizei leitete am 23.04.2025 ein Strafverfahren sowie mehrere Fahndungen ein, nachdem bekannt wurde, dass bislang Unbekannte gewaltsam in einen in der Beppo-Römer-Straße stehenden Citroen Jumpy eingedrungen waren und aus diesem Werkzeuge im schätzungsweise hohen vierstelligen Bereich stahlen.
Polizisten kamen am 22.04.2025 am Bahnhof zum Einsatz. Zuvor hatte ein zunächst Unbekannter einer 16-Jährigen an der Kapuze gezogen und ihr so Schmerzen am Hals zugefügt. Einer 14-Jährigen habe der gleiche Mann erst auf die Schulter getippt und als sie sich umdrehte, deren Dekolleté berührt.
Der Mann habe dann den Ort des Geschehens verlassen. Wenig später kehrte der 26-Jährige zurück und wollte wieder zu den beiden Jugendlichen. Ein Zeuge stellte sich dem entgegen und geriet in eine handfeste Auseinandersetzung mit dem 26-Jährigen. Eingesetzte Polizisten sprachen dem 26-Jährigen einen Platzverweis aus, doch das zeigte keine Wirkung. Der Mann wies einen Atemalkoholwert von 1,0 Promille sowie Anzeichen dafür auf, dass er möglicher Weise unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Die Polizisten versuchten den Mann mittels einfacher körperlicher Gewalt zu bändigen, dabei trat er mehrfach nach den Beamten. Während der Verbringung in die Gewahrsamsräumlichkeiten versuchte er mehrfach die Beamten zu beißen und den Funkwagen zu beschädigen. Trotz massiven Widerstandes nahmen die Beamten den Mann in Gewahrsam. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Hintergründen der Tat.
Bislang Unbekannte gelangen gewaltsam in einen Baustellencontainer in der Berliner Straße und entwendeten daraus Messtechnik und Arbeitsgeräte. Weiterhin wurden aus Baggern Dieselkraftstoff abgezapft. Der entstandene Schaden befindet sich schätzungsweise im fünfstelligen Bereich. Die Polizei nahm am 22.04.2025 gegen 07:00 Uhr Anzeige auf und sicherte Spuren. Nun ermittelt die Kriminalpolizei weiter zur Sache.
In der Nacht vom 21.04.2025 auf den 22.04.2025 waren bislang Unbekannte auf ein Firmengelände in der Straße Zum Mühlenfließ gelangt. Die Täter hatten dort gelagerte Kabelage abgerollt und abgetrennt. Der dadurch entstandene Schaden wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt. Die Polizei konnte im Nahbereich an einem angrenzenden Grundstück die abgetrennten Kabel identifizieren. Kriminaltechniker untersuchten das Ganze auf Spuren und gaben das Diebesgut zurück an die Berechtigten. Nun werden die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei Licht ins Dunkel zu bringen haben.
Nach einem Zeugenhinweis kamen Polizisten am 23.04.2025 gegen 01:00 Uhr in Altlandsberg zum Zug. Ein roter Pkw sei fluchtartig aus der Lessingstraße davon gefahren. Polizisten konnten in Fredersdorf in der Gutenbergstraße einen roten Pkw kontrollieren. In ihm befanden sich zwei 18-Jährige und ein 19-Jähriger. Allesamt wiesen frische Farbanhaftungen an ihrer Kleidungund an den Händen auf. Darüber hinaus befanden sich im Fahrzeug benutzte Farbsprühdosen sowie Schablonen. Im Umfeld konnten frisch beschmierte Stromkästen festgestellt werden. Die Beamten stellten daraufhin die Dosen und die Schablonen sicher und leiteten gegen die drei Heranwachsenden Strafverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ein.
Gegen 01:30 Uhr sind Polizisten am 22.04.2025 in die Jungfernstraße gerufen worden. Ein Zeuge hatten zuvor darüber informiert, dass von einem leerstehenden Objekt eine Scheibe eingeworfen worden sei. Bei einem anderen Gebäude sind drei weitere Fensterscheiben beschädigt worden.
Polizisten trafen vor Ort auf einen 36-Jährigen, der im dringenden Tatverdacht steht, die Beschädigungen verursacht zu haben. Die Kriminalpolizei prüft dies nun.
Aus einer Gruppe von acht bis zehn Jugendlichen sollen am 19.04.2025 gegen 20:30 Uhr in der Küstriner Straße rechte Parolen skandiert worden sein. Polizisten, die nach einem entsprechenden Hinweis umgehende Prüfungshandlung vornahmen, konnten keine relevanten Feststellungen treffen.
Die Beamten leiteten dennoch Ermittlungen ein, die das Staatsschutzdezernat der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Ost bearbeiten wird.
Ein 15-Jähriger nahm am 21.04.2025 gegen 20:30 Uhr ein weißes Fahrrad vom Hersteller Bulls, das am S-Bahnhof Fredersdorf abgestellt war, an sich. Ein Zeuge, dem das Ganze merkwürdig vorkam, verständigte die Polizei.
Die Beamten trafen den 15-Jährigen mit dem Fahrrad, für das er keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte, an. Die Polizisten stellten das Fahrrad sicher, nahmen eine Anzeige wegen Diebstahls auf und übergaben den 15-Jährigen an dessen Erziehungsberechtigten.
…verursachten zwei bislang unbekannte Tatverdächtige, in der Nacht zum 22.04.2025, die eine Scheibe einer Tür der Grund- und Oberschule in der Brückenstraße beschädigten. Polizisten sicherten vor Ort Spuren, die in die weiteren Ermittlungen einfließen werden.
Ein Linienbus war am 20.04.2025 gegen 16:40 Uhr auf dem Beschleunigungsstreifen der BAB 10, Anschlussstelle Rüdersdorf in Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) aufgrund eines Schadens am Antriebsstrang zum Stillstand gekommen. Hierdurch lief Öl auf die Fahrbahn. Dies wurden zwei Insassen eines Pkw Opel Vectra zum Verhängnis. Der Fahrer verlor nach bisherigen Erkenntnssen aufgrund der Ölspur die Kontrolle über den Wagen und stieß mit dem Linienbus zusammen. Der 27-jährige Fahrer sowie die 19-jährige Beifahrerin wurden durch den Zusammenstoß leicht verletzt. Für fast zwei Stunden wurde der rechte Fahrstreifen sowie die Zufahrt auf die A10 gesperrt. Grund hierfür waren aufwendige Reinigungsarbeiten um die Fahrbahn wieder zu ertüchtigen. Die Polizei nahm den Unfall zu Protokoll.
Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zu einem Geschehen, welches sich am 16.04.2025 in der Gesundbrunnenstraße abgespielt hatte. Gegen 16:00 Uhr war ein Mann mit einem Moped trotz Verbotsschildes in die Straße eingefahren und dann zu Fall gekommen. Das Ganze geschah nach bisherigen Erkenntnissen ohne Einwirkung anderer Personen.
Zeugenaussagen zufolge ist das Gefährt extrem langsam unterwegs gewesen, geriet ins Schlingern und letztlich blieb der Mann regungslos liegen. Umgehend alarmierte Rettungskräfte kämpften zunächst erfolgreich um das Leben des 48-Jährigen, doch verstarb er trotz aller weiterer Bemühungen später im Eberswalder Krankenhaus. Jetzt gilt es, die genaue Ursache seines Ablebens zu ergründen.
Am frühen Morgen des 17.04.2025 wurden Polizisten in Richtung Bahnhofsstraße gerufen. Dort sollten sich Zeugenaussagen zufolge mehrere Männer verbal angegangen sein und so die Nachtruhe gestört haben.
Bei Eintreffen zweier Streifenwagenbesatzungen war die Situation bereits geklärt. Verletzungen trug bei der Auseinandersetzung niemand davon.
Doch kam wenig später die Kunde, dass sich zwei Männer von der Gruppe abgeseilt hätten und nun einer von ihnen am Bahnhof neben dem Gleisbett liegen würde. Tatsächlich fand sich dort ein sichtlich Alkoholisierter. Bislang wird davon ausgegangen, dass der 43-jährige Deutsche im trunkenen Zustand unterwegs war und deshalb auch stürzte. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.
Die weiteren Morgenstunden verliefen dann ruhig.
Am späten Abend des 16.04.2025 wurde der Polizei gemeldet, dass ein Mann eine der Scheiben eines ehemals von einer Krankenkasse genutzten Gebäudes in der Breiten Straße mit einem Stein eingeworfen hätte. Wenig später griff sich eine Funkwagenbesatzung denjenigen und stellte fest, dass der 43-jährige polnische Staatsbürger bereits mit Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann ist ohne festen Wohnsitz und in Deutschland mit Gewalt- und Eigentumsdelikten aufgefallen. Nun klickten Handfesseln. Wie es mit ihm weitergeht, entscheidet in Kürze die Justiz.
Am späten Abend des 16.04.2025 hielten Polizisten einen Ford Transit an, der ihnen auf der B168 bei Prötzel ins Auge gestochen war.
Und siehe da – der Fahrer des Wagens erwies sich als keine unbekannte Größe und wurde wegen Verkehrsdelikten bereits mit Haftbefehl gesucht! Da er die ersatzweise ausgesprochene Geldstrafe nicht zahlen konnte, klickten Handfesseln und der 34-jährige Deutsche wird nun eine Weile in einer Justizvollzugsanstalt einsitzen.
Am späten Abend des 15.04.2025 machten im Försterpark Am Markt mehrere junge Leute von sich reden, als sie dort lautstark Musik hörten und so die Anwohner um ihren Schlaf brachten. Alarmierte Polizisten nahmen sich daraufhin der Sache an und schauten etwas genauer hin. So mussten dann auch ein 18-Jähriger mutmaßliche Betäubungsmittel und ein 19 Jahre alter Mann einen Schlagring herausgeben. Anschließend begaben sich alle Versammelten auf den Heimweg und die Ruhe war wieder hergestellt. Mit den beiden Herren beschäftigt sich jetzt die Kriminalpolizei.
Mit der Schilderung einer ganz bösen Erfahrung wandte sich am 15.04.2025 eine Strausbergerin an die Polizei. Dabei machte sie eine Betrugshandlung bekannt, die ihr einen erheblichen Vermögensschaden eingebracht hatte.
Sie war Tage zuvor auf offener Straße von zwei Männern angesprochen worden, die angaben, Goldankäufer zu sein und fragten, ob sie solches besäße und möglicherweise auch würde verkaufen wollen. Da beides zutraf, einigte man sich auf ein Geschäft und die Frau übergab die Ware auch an das Duo. Als es dann aber darum ging, im Gegenzug den vereinbarten Geldbetrag zu erhalten, erfanden die Männer immer neue Ausreden, warum es gerade in diesem Moment schlecht sei und verschwanden schließlich mit dem Hinweis, sich anderntags wieder zu melden. Das ist natürlich nie erfolgt.
Jetzt versucht die Kriminalpolizei herauszubekommen, wer sich da an ihr bereicherte und wo das Gold abgeblieben ist.
Hier einige Tipps der Polizei, damit Ihnen es nicht ebenso ergeht:
Wer sich mit solcherart unbekannten „Aufkäufern“ einlässt, sollte sich der Risiken bewusst sein. So können Laien eventuelle Geldgebote gar nicht kompetent beurteilen. Schlimmstenfalls wollen die Ihnen Gegenüberstehenden nicht nur ein Schnäppchen machen, sondern, wie im aktuellen Fall, Sie gänzlich um Ihre Wertsachen bringen. Zu rechnen ist auch mit der Frage, ob noch andere Wertgegenstände vorhanden sind. Seien Sie misstrauisch: Sie könnten ausgespäht werden, um einen späteren Einbruch in Ihr Heim vorzubereiten.
So Sie Ihr Gold zu Geld machen wollen, empfiehlt es sich, den Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels zu kontaktieren. Dort sind Betriebe gelistet, die als Goldankäufer zertifiziert sind und eine entsprechende Seriosität versprechen.
Ebenso ermittelt die Kriminalisten zu einem Geschehen, welches sich bereits einige Monate hingezogen hatte und letztlich am 15.04.2025 zu einer Anzeige führte. Ein noch Unbekannter hatte über einen Messengerdienst und per Telefon Kontakt zu einem Seelower gehalten und diesem vorgegaukelt, ihn bei der Investition in Kryptowährungen unterstützen zu können. Anfänglich investierte der Rentner nur einen kleinen Betrag. Als man ihm jedoch signalisierte, damit einen erheblichen Gewinn erwirtschaftet zu haben, dessen Auszahlung aber erst nach Zahlung von Gebühren erfolgen könne, warf der Mann alle Vorsicht über Bord und zahlte die geforderten Summen. Erst danach erkannte er, dass er einem Betrüger aufgesessen war und wandte sich an die Polizei.
Damit es Ihnen nicht ähnlich ergeht wie dem Seelower Rentner, hier einige Tipps der Polizei:
Personen, die sie auf virtuellen Plattformen kennenlernen, sind nicht immer die, die sie vorzugeben meinen. Seien Sie misstrauisch, wenn ungewöhnlich hohe Gewinne versprochen werden. Schließen Sie Investments nur bei Banken oder Sparkassen ab, bei denen eine europäische Einlagensicherung besteht. Spekulationen mit Kryptowährungen unterliegen generell sehr großen Risiken. Die Durchsetzung zivilrechtlicher Forderungen gegenüber ausländischen Vertragspartnern ist sehr schwer bis unmöglich. Achten Sie bei Internetangeboten auf ein nachvollziehbares Impressum. Seien Sie vorsichtig bei der Herausgabe persönlicher Daten. Die Verbraucherzentrale bietet zu diesem Thema Beratungsangebote an.
Wie der Polizei am 15.04.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, in eine Arztpraxis in der Odervorstadt einzudringen. Doch scheiterten die Täter an den Sicherungsmechanismen der Eingangstür. Trotz der vergeblichen Bemühungen hinterließen sie einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro.
Am 16.04.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr gegen 06:10 Uhr in die Wegendorfer Straße gerufen. Dort sollte ein Bungalow brennen und wäre auch eine verletzte Person zu verzeichnen gewesen.
Tatsächlich war ein Feuer im Vorraum des Hauses ausgebrochen, das Gebäude selbst ist dadurch aber wohl nicht in der Substanz beschädigt worden. Bei dem Verletzten handelte es sich um einen 35-jährigen Mann, der in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zur Schwere seiner Verletzungen liegen keine Erkenntnisse vor. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens. Hinweise für ein vorsätzliches Handeln gibt es derzeit nicht.
Am 15.04.2025 wurden Polizisten gegen 10:00 Uhr zum Otto-Grotewohl-Ring gerufen. Auf dem dort gelegenen Parkplatz eines Supermarktes hatte eine Frau die Einkäufe in ein Auto laden wollen. Ihr acht Monate altes Kind befand sich zu dieser Zeit in einer Babyschale im Einkaufswagen, als plötzlich ein anderes Fahrzeug gegen diesen Einkaufswagen stieß. Trotzdem wurde der PKW nicht angehalten, was nun Ermittlungen der Kriminalpolizei nach sich zieht. Nach ersten Erkenntnissen könnte es sich um einen Skoda Superb mit Barnimer Kennzeichen gehandelt haben. Das Kind ist später von Rettungskräften untersucht worden. Anschließend konnten das Mädchen und dessen Mutter nach Hause entlassen worden.
Am 14.04.2025 wandten sich Mitarbeiter eines Geschäftes in der Plantanenstraße an die Polizei, nachdem sie feststellen mussten, dass sich noch Unbekannte an der Schaufensterverglasung zu schaffen gemacht hatten. Diejenigen hinterließen ein großflächiges Graffito und sind damit nun ein Fall für die Kriminalpolizei.
Wie der Polizei am 14.04.2025 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu einem Bürogebäude am Rosa-Luxemburg-Damm verschafft, wo man dann die Büro- und Lagerräume mehrerer Firmen heimsuchte. Nach ersten Erkenntnissen hatten es die Täter auf Bargeld abgesehen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte.
In der Nacht zum 14.04.2025 versuchten noch Unbekannte in ein Am Barschsee einzudringen. Doch scheiterten all ihre Bemühungen an den Sicherungsmechanismen des Objektes. Da half es auch nicht, dass die Täter einen Bewegungsmelder und eine Lampe zerstörten. Durch ihr Vorgehen richteten sie aber einen Schaden von mehreren Hundert Euro an.
Die Kriminalpolizei ermittelt seit knapp zwei Jahre zu einem Geschehen, welches sich in einer Filiale der Sparkasse in der Innenstadt von Strausberg abgespielt hatte.
Während der Osterfeiertage im April 2023 drangen mehrere noch unbekannte Personen in diese Filiale ein und verschafften sich Zugang zu dem Tresorraum. Dort brachen die Täter dann über 400 Schließfächer auf. Ihnen fielen so Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände in die Hände. Da ihr Vorgehen aber auch erhebliche Zerstörungen hinterließ, ist ein Schaden von mehreren Millionen Euro entstanden.
Am 10.04.2023 verließen nach Zeugenaussagen vier maskierte Täter, die prall gefüllten Taschen bei sich hatten, gegen 13:45 Uhr die Sparkassenfiliale und flüchteten mit einem weißen Opel Insignia in zunächst unbekannte Richtung. Wenig später wurde das Fahrzeug auf der Bundesautobahn 10, dem östlichen Berliner Ring, in Höhe der Anschlussstelle Freienbrink, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage aufgenommen. Demnach war das Fluchtfahrzeug in Richtung Dreieck Spreeau unterwegs gewesen. Es ist bis heute nicht wieder aufgetaucht und die Kennzeichen erwiesen sich als gefälscht.
Trotz intensiver Ermittlungen ist es bislang auch nicht gelungen, die auf dem Foto abgebildete unmaskierte Person und dessen Komplizen namentlich bekannt zu machen. Deshalb wendet sich die Polizeidirektion Ost mit diesem Foto nun an die Öffentlichkeit.
Die Polizei bittet Zeugen, die den im Fluchtfahrzeug sitzenden Tatverdächtigen erkennen und Angaben zu dessen Identität bzw. zu dessen Aufenthalt machen können, sich unter der Telefonnummer 03341 3300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis an die Brandenburger Polizei zu wenden. Natürlich kann auch jede andere Polizeidienststelle kontaktiert werden.
Am Abend des 12.04.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Straße der Jugend gerufen. Dort war in einem derzeit unbewohnten Bungalow ein Brand ausgebrochen. In der Ruine sind dadurch nun auch noch Teile der Innenwände in Mitleidenschaft gezogen worden. Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache.
Am frühen Morgen des 14.04.2025 zogen Polizisten in der Hauptstraße einen Skoda Octavia aus dem Verkehr. Dessen Fahrerin wirkte nicht so recht nüchtern und verströmte auch Alkoholgeruch. Eine entsprechender Test offenbarte dann den Wert von 2,06 Promille. Damit war die Fahrt beendet und die 48-jährige Deutsche musste sowohl ihren Führerschein abgeben als auch eine Blutprobe lassen. Gegen sie wurde zudem ein Ermittlungsverfahren eröffnet.
Am 14.04.2025 wurden Polizisten gegen 03:35 Uhr zur L33 gerufen. Zwischen Eggersdorf und Radebrück hatte ein Mann demnach die Kontrolle über sein Auto verloren. Der Renault Kangoo durchbrach eine Leitplanke und kam erst außerhalb der Fahrbahn zum Stehen. Der 28-jährige Deutsche erlitt bei dem Geschehen auch Verletzungen und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.
Nach ersten Erkenntnissen könnte ein noch unbekannter Radfahrer für das Ganze verantwortlich sein. Dieser soll den Renault, der aus Richtung Eggersdorf gekommen war, geschnitten haben. Beim Versuch, dem Radfahrer auszuweichen, kam es dann zu dem Unfall, der zudem einen Sachschaden von rund 4.000 Euro mit sich brachte.
Jetzt hat die Kriminalpolizei Ermittlungen aufgenommen, um Licht in die Sache zu bringen.