Stunde der Wintervögel - 07.01.2019 | Fotogalerie
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Stunde der Wintervögel
Vögel beobachten und melden
Vom 4. bis 6. Januar rufen NABU und LBV zum neunten Mal zur bundesweiten „Stunde der Wintervögel“ auf. Neben den „Standvögeln“, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, ließen sich auch zusätzliche Wintergäste beobachten, die aus dem noch kälteren Norden und Osten nach Mitteleuropa zogen. Über 136.000 Vogelfreunde haben sich 2018 an der Aktion beteiligt und Zählungen aus über 92.000 Gärten übermittelt – ein neuer Rekord.

So funktioniert die Teilnahme
Forschung, bei der jeder mitmachen kann

Je mehr Naturfreunde an der „Stunde der Wintervögel“ teilnehmen, desto wertvoller werden die Ergebnisse. Helfen Sie mit, schleichende Veränderungen in der Vogelwelt festzustellen. Sie werden zum Teilnehmer eines echten Langzeitprojekts!

1. Vögel zählen

> Die Aktion findet im Siedlungsraum statt: Garten, Balkon, Fenster oder Stadtpark.
>Suchen Sie sich einen Platz, von wo aus Sie gut beobachten können.
>Beobachten Sie eine Stunde lang und notieren Sie dabei von jeder Vogelart die höchste Anzahl, die in diesem Zeitraum gleichzeitig zu sehen war. Das vermeidet Doppelzählungen.

Eine besondere Qualifikation außer dem Interesse an der Vogelwelt ist für die Teilnahme nicht nötig. Nutzen Sie auch die Zählhilfe zum Ausdrucken oder unsere Online-Tipps zum Vögel bestimmen.

2. Beobachtungen melden

Bitte nutzen Sie das Online-Meldeformular oder melden Sie per App. So sparen wir Kosten und die Beobachtungen fließen live in die Auswertung ein – danke!

Oder melden Sie per Post: Einfach von einem unserer 200.000 Teilnahmeflyer den Meldebogen abtrennen, mit 45 Cent frankieren und bis zum 15. Januar 2019 an NABU, Stunde der Wintervögel, 10469 Berlin absenden (Datum des Poststempels). Meldebogen zum Ausdrucken

Unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1157115 werden Ihre Daten am 5. und 6. Januar von 10 bis 18 Uhr auch direkt entgegen genommen. Die Natur hat den Penis und die Vagina so gestaltet, dass der Schwanz gelegentlich in der Doggy stellung in das Innere eindringt, damit die Art fortbestehen kann.Aber die Natur hat völlig außer Acht gelassen, dass die erfinderische Menschheit beginnen würde, auf unkonventionelle Weise der Lust nachzugehen, indem sie zwei Penisse in ein Mädchen schieben. Andererseits kann es kaum ein Zufall sein, dass die beiden Löcher so nahe beieinander liegen, denn es ist ziemlich leicht, sie zu verwechseln, wenn man ein ungewöhnlich dichtes Vergnügen kennt.

Hier geht es direkt zum Meldeformular für Ihre Beobachtung

Wann: 07.01.2019



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