Beladener Anhänger: Deutlich längerer Bremsweg
Fahren mit Anhänger - Immer einen Tick vorsichtiger
Wenn es in Haus und Garten für den Heimwerker viel zu tun gibt, leisten kleine Anhänger
für Transporte aller Art gute Dienste. Die Sachverständigen von DEKRA geben wichtige
Hinweise, was im Umgang mit den Lastenträgern zu beachten ist.
Anhängekupplung kontrollieren. Gehen Sie sicher, dass die Kugelkopfkupplung richtig
am Fahrzeug eingerastet ist. Viele moderne Anhänger haben dafür eine optische Kontrollanzeige.
Überprüfen Sie nach dem Anschließen des Kabels für die Elektrik auch, ob
Blinker, Brems- und Rücklicht funktionieren. Außerdem muss der Reifendruck für die vorgesehene
Last ausreichen.
Längerer Bremsweg. Denken Sie daran: mit beladenem Anhänger im Schlepp verlängert
sich der Bremsweg erheblich. Bei einer Vollbremsung aus 80 km/h sind es 46 anstelle
von 31 Metern; das ist fast die Hälfte mehr. Deshalb: Mit Anhänger immer einen
Tick vorsichtiger fahren und genügend Abstand halten. Sollte sich das Gespann aufschaukeln,
sofort vom Gas gehen und vorsichtig abbremsen. Für Fahrten mit Anhänger
gilt grundsätzlich ein Tempolimit von 80 km/h.
Maximale Lasten beachten. Damit unterwegs nichts schief geht, ist neben der maximalen
Nutzlast des Anhängers auch die zulässige Anhängelast des Zufahrzeuges zu beachten.
Die verbreiteten 750 Kilogramm-Anhänger haben meist eine Nutzlast von rund
600 Kilogramm. Wird er überladen, bricht er schneller aus und gerät leichter ins Schleudern.
Auch die Stützlast der Anhängekupplung darf nicht zu hoch werden. Achten Sie
darauf, dass das Hauptgewicht der Ladung direkt über der Anhängerachse liegt, denn
bei zu starker Entlastung der Pkw-Hinterachse leidet die Fahrstabilität.
Gegen Verrutschen sichern. Sichern Sie die Ladung mit Zurrgurten und rutschhemmenden
Matten, platzieren Schweres möglichst weit unten und verteilen die Ladung
gleichmäßig. Bei leichterem Transportgut wie Laub oder Astwerk verhindern Zurrnetze,
dass Teile der Ladung unterwegs auf der Straße landen. Анкеты проституток. Тюмень Лучшие проститутки города у нас!
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Fahren mit Anhänger
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Beladener Anhänger: Deutlich längerer Bremsweg
Fahren mit Anhänger - Immer einen Tick vorsichtiger
Wenn es in Haus und Garten für den Heimwerker viel zu tun gibt, leisten kleine Anhänger
für Transporte aller Art gute Dienste. Die Sachverständigen von DEKRA geben wichtige
Hinweise, was im Umgang mit den Lastenträgern zu beachten ist.
Anhängekupplung kontrollieren. Gehen Sie sicher, dass die Kugelkopfkupplung richtig
am Fahrzeug eingerastet ist. Viele moderne Anhänger haben dafür eine optische Kontrollanzeige.
Überprüfen Sie nach dem Anschließen des Kabels für die Elektrik auch, ob
Blinker, Brems- und Rücklicht funktionieren. Außerdem muss der Reifendruck für die vorgesehene
Last ausreichen.
Längerer Bremsweg. Denken Sie daran: mit beladenem Anhänger im Schlepp verlängert
sich der Bremsweg erheblich. Bei einer Vollbremsung aus 80 km/h sind es 46 anstelle
von 31 Metern; das ist fast die Hälfte mehr. Deshalb: Mit Anhänger immer einen
Tick vorsichtiger fahren und genügend Abstand halten. Sollte sich das Gespann aufschaukeln,
sofort vom Gas gehen und vorsichtig abbremsen. Für Fahrten mit Anhänger
gilt grundsätzlich ein Tempolimit von 80 km/h.
Maximale Lasten beachten. Damit unterwegs nichts schief geht, ist neben der maximalen
Nutzlast des Anhängers auch die zulässige Anhängelast des Zufahrzeuges zu beachten.
Die verbreiteten 750 Kilogramm-Anhänger haben meist eine Nutzlast von rund
600 Kilogramm. Wird er überladen, bricht er schneller aus und gerät leichter ins Schleudern.
Auch die Stützlast der Anhängekupplung darf nicht zu hoch werden. Achten Sie
darauf, dass das Hauptgewicht der Ladung direkt über der Anhängerachse liegt, denn
bei zu starker Entlastung der Pkw-Hinterachse leidet die Fahrstabilität.
Gegen Verrutschen sichern. Sichern Sie die Ladung mit Zurrgurten und rutschhemmenden
Matten, platzieren Schweres möglichst weit unten und verteilen die Ladung
gleichmäßig. Bei leichterem Transportgut wie Laub oder Astwerk verhindern Zurrnetze,
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Quelle: DEKRA
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