Fotogalerie
Arbeitskreis der IHK Mitte Frankfurt (Oder) lud ein
Informationsaustausch über aktuelle Themen
Der neue Präsident der Industrie- und Handelskammer Frankfurt (Oder), Dr. Ulrich Müller, erklärte den Arbeitskreis als gutes Netzwerk für die Diskussion aktueller Themen.
„Dieser Kreis kann die regionale Entwicklung entscheidend beeinflussen und die Leistungspotentiale zum gegenseitigen Vorteil nutzen, die Geschäftslage der Unternehmen in der Region hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verbessert, dieser Schwung muss für die gesamte Entwicklung der Region genutzt werden“, erklärte Dr. Ulrich Müller.
Erfolge hat insbesondere das verarbeitende Gewerbe, es erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Umsatz von 9,7 Milliarden Euro“, so der Staatssekretär im Brandenburger Wirtschaftsministerium, Dr. Wolfgang Krüger.
„Dieser Kreis kann die regionale Entwicklung entscheidend beeinflussen und die Leistungspotentiale zum gegenseitigen Vorteil nutzen, die Geschäftslage der Unternehmen in der Region hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verbessert, dieser Schwung muss für die gesamte Entwicklung der Region genutzt werden“, erklärte Dr. Ulrich Müller.
Erfolge hat insbesondere das verarbeitende Gewerbe, es erwirtschaftete im ersten Halbjahr einen Umsatz von 9,7 Milliarden Euro“, so der Staatssekretär im Brandenburger Wirtschaftsministerium, Dr. Wolfgang Krüger.
Es gab aber auch viel Kritik an der neuen Förderpolitik. „Strausberg hat über 26.000 Einwohner und besitzt ein überdurchschnittliches Wirtschafts- und Wissenschaftspotential, erfüllt also drei Kriterien für Wachstumskerne und wurde trotzdem vom Land nicht als Wachstumskern eingestuft“, kritisierte Strausbergs Bürgermeister Hans Peter Thierfeld.
Jürgen Henze , Bürgermeister aus Neuenhagen forderte eine bessere Anbindung der Region an den künftigen Großflughafen Berlin-Brandenburg International in Schönefeld.
„Dort entstehen viele neue Arbeitsplätze, von denen wir aber nichts haben, weil die Straßen- und Schienenanbindung für das Hinterland schlecht ist“, monierte Bürgermeister Jürgen Henze. „ Märkisch-Oderland darf nicht von der Entwicklung abkoppelt werden.“
Gernot Schmidt, Landrat von Märkisch-Oderland führte zur neuen EU-Dienstleistungsrichtlinie aus,„Unternehmen von hier befürchten aber, dass sie künftig Nachteile gegenüber ausländischen Anbietern haben`.
Der Technische Geschäftsführer von Vattenfall Andre Bandilla stellte das neue Industriekraftwerk in Rüdersdorf vor. `Über 30 Megawatt Strom wird hier demnächst produziert und sichern damit die kostengünstige Zementproduktion bei Cemex.“ Mit der 100-Millionen-Euro-Investition werden auch 36 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Text und Fotos: Stadtverwaltung Strausberg
Jürgen Henze , Bürgermeister aus Neuenhagen forderte eine bessere Anbindung der Region an den künftigen Großflughafen Berlin-Brandenburg International in Schönefeld.
„Dort entstehen viele neue Arbeitsplätze, von denen wir aber nichts haben, weil die Straßen- und Schienenanbindung für das Hinterland schlecht ist“, monierte Bürgermeister Jürgen Henze. „ Märkisch-Oderland darf nicht von der Entwicklung abkoppelt werden.“
Gernot Schmidt, Landrat von Märkisch-Oderland führte zur neuen EU-Dienstleistungsrichtlinie aus,„Unternehmen von hier befürchten aber, dass sie künftig Nachteile gegenüber ausländischen Anbietern haben`.
Der Technische Geschäftsführer von Vattenfall Andre Bandilla stellte das neue Industriekraftwerk in Rüdersdorf vor. `Über 30 Megawatt Strom wird hier demnächst produziert und sichern damit die kostengünstige Zementproduktion bei Cemex.“ Mit der 100-Millionen-Euro-Investition werden auch 36 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Text und Fotos: Stadtverwaltung Strausberg
Wann: 27.09.2007
Firmengelände Vattenfall,
Rüdersdorf
Firmengelände Vattenfall,
Rüdersdorf
Veranstalter bzw. Veranstaltungsort:
Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12 b 15236 Frankfurt (Oder)
Tel.: +49 335 5621-0
Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12 b 15236 Frankfurt (Oder)
Tel.: +49 335 5621-0
Sie haben Anregungen oder Kritiken? Eine Mail an die
Redaktion genügt. Sämtliche
Inhalte dieses Internetauftrittes unterliegen dem Copyright von prinz
mediaconcept oder der jeweiligen Eigentümer. Die Fotos werden für die
Berichterstattung erstellt.
Werbung