Schandfleck der Hegermühlenstraße verschwindet 
    Reste der ehemaligen Maschinenfabrik Reinwart werden abgerissen
           Nach langwierigen, schwierigen Verhandlungen mit den Grundstücksvorbesitzern engagieren sich die Strausberger Eisenbahn GmbH und deren Geschäftsführer Andreas Gagel sowie die Strausberger Wohnungsbaugesellschaft GmbH und deren Geschäftsführer Hartmut Ehrlich in enger Abstimmung und mit Unterstützung des Fachbereiches des Stadtplanungsamtes und Bautechnik der Stadtverwaltung sowie der PHS Projektgesellschaft Hegermühlenstraße Strausberg für eine geordnete städtebauliche Entwicklung des Areals.
		  
			  
	          In diesen Tagen begannen die Entrümpelungs– und Abrissarbeiten, während parallel Konzepte für eine nachhaltige Entwicklung erarbeitet werden. Dabei sollen nicht nur die Grundstücke der ehemaligen Maschinenfabrik Reinwart, sondern auch entlang der Walkmühlenstraße die Bereiche der aufgelassenen ehemaligen Gleistrasse der Strausberger Eisenbahn, der aufgegebenen Schrebergärten sowie des ehemaligen Bürogebäudes der Strausberger Eisenbahn Schritt für Schritt städtebaulich entwickelt werden. 
Mit dieser ersten Notiz möchten wir Sie informieren, dass sich auch in wirtschaftlich angespannten und schwierigen Zeiten durch das Miteinander mehrerer Beteiligter in beispielhafter Weise Positives für Strausberg erreichen lässt und die „grüne Stadt am See“ weiter an Attraktivität gewinnt. Über den Fortgang der Entwicklungen werden wir zu gegebener Zeit berichten.
		   
		  
	              
				  
		                Wann: 17.12.2009,
Strausberg
						
						
		               
		               
					
					 
					
	        	 
		      
		    
			
			    Sie haben Anregungen oder Kritiken? Eine Mail an die
			    
Redaktion genügt. Sämtliche
			    Inhalte dieses Internetauftrittes unterliegen dem Copyright von prinz
			    mediaconcept oder der jeweiligen Eigentümer. Die Fotos werden für die
			    Berichterstattung erstellt.