Runder Tisch für Strausberger Altstadt 
    in der Tonhalle der Kreismusikschule
           Am Donnerstagabend (26.04.2018) hatte der Vorsitzende der Strausberger Stadtverordnetenversammlung, Steffen Schuster, zum ersten Runden Tisch zur Verkehrsführung und Attraktivität in der Strausberger Altstadt geladen. Und natürlich war das Interesse an diesem Thema groß. Seit 1991 beschäftigt der Stadtkern die Bewohner, Stadtverordnete und Gäste. Bereits zur Umgestaltung des Marktplatzes gab es eine fast nicht enden wollende Diskussion. Der derzeitig in der Mitte der Altstadt installierte Poller spaltet die Gemüter. Während die einen mit der Ruhe zufrieden sind ist es anderen zu ruhig. Umsätze gehen zurück, Lieferanten und Kunden stecken im Stau. Die derzeitige Situation ist keine Ideallösung. 
Die Stadtverwaltung arbeitete eine 10-seitige Zusammenfassung zur Verkehrsführung und zum Parken in der Altstadt sowie eine Aufstellung zu Gestaltungsvarianten für diese Veranstaltung aus. Einig waren sich alle dass der Fahrzeugverkehr beruhigt werden soll. Als Maßnahmen hierfür sollen aufgepflasterte Bremsschwellen, aber auch große auf der Fahrbahn aufgebrachte Tempo 20 Schilder dienen. Auch sollten bereits vor der Altstadt Schilder mit dem Hinweis auf die Umfahrung des Stadtkerns aufgestellt werden. 
Anja Hein vom Strausberger Polizeirevier stellte klar, dass die Altstadt für Geschwindigkeitsmessungen nicht wirklich geeignet ist und dass die Zahl der Verkehrsunfälle im Stadtkern keinen Grund zur Besorgnis darstellt. Die meisten Unfälle sind einfache Einparkprobleme. 
Am Ende blickte Schuster in die in die Zukunft und wird zu einem zweiten Runden Tisch mit dem Thema Aufenthaltsqualität einladen.
		  
		  
	              
				  
		                Wann: 26.04.2018 - 19:00 Uhr
Tonhalle, Hegermühlenstraße,
Strausberg
						
						
		               
		                
					   
					
					 
					
	        	 
		      
		    
			
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