Ein Turmfalkenpärchen hat sich das Atrium der Frankfurter Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ als Nistplatz ausgesucht. Auch im vergangenen Jahr war das ehrwürdige Gemäuer Geburtsstätte für mehrere Jungtiere. Der Turmfalke bevorzugt hochgelegene Brutplätze. Auf diese Vorliebe ist auch seine Bezeichnung als Mauer-, Dom- oder Kirchfalke zurückzuführen.
Sie haben Anregungen oder Kritiken? Eine Mail an die
Redaktion genügt. Sämtliche
Inhalte dieses Internetauftrittes unterliegen dem Copyright von prinz
mediaconcept oder der jeweiligen Eigentümer. Die Fotos werden für die
Berichterstattung erstellt.