Freienwalderin beim Weltcup - 27.12.2023 | Fotogalerie
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Freienwalderin beim Weltcup
WSV Springer on Tour
Urheber: wsv bad freienwalde ‚Auf eine eigene Vierschanzentournee müssen die Skispringerinnen weiterhin warten. Nach zuletzt zwei Ausgaben des Silvester-Turniers gibt es heuer mit der „Two-Nights-Tour“ wieder eine neue Sonderwertung, die jedoch erstmals in Deutschland ausgetragen wird. Am 30. Dezember bestreiten die Frauen erstmals ein Weltcup-Springen in Garmisch-Partenkirchen, ehe es am Neujahrstag einen Wettkampf in Oberstdorf geben wird. Für diese beiden Springen hat der Deutsche Skiverband (DSV) neun respektive zwölf Athletinnen nominiert.

Angeführt wird das Aufgebot von der aktuellen Gesamtweltcup-Zwölften Katharina Schmid und dem restlichen Trio aus Anna Rupprecht, Selina Freitag und Luisa Görlich, das bei der WM in Planica Team-Gold gewann. „Ich freue mich richtig auf die Two-Nights-Tour“, bekundete Schmid, wenngleich sie einschränkte: „Auch wenn es noch keine Vierschanzentournee für uns ist – ich kann es mich schon fast selbst nicht mehr sagen hören.“ Freitag freute sich dagegen darüber, „dass wir unsere halbe Vierschanzentournee absolvieren“ und hofft, „dass die Österreicher auch möglichst bald mitziehen, und wir regelmäßig unsere eigene Vierschanzentournee haben werden.“

DSV schickt nationale Gruppe zur „Two-Nights-Tour“

Ebenfalls unverändert mit dabei sind Pauline Heßler, die jüngst in Engelberg ihre ersten Saisonpunkte holen konnte und Pia Lilian Kübler, die bei allen vier bisherigen Versuchen die Qualfikation für den Wettkampf verpasste. Hinzu kommt bei beiden Stationen eine nationale Gruppe, wenngleich diese in Garmisch-Partenkirchen kleiner ausfällt als in Oberstdorf: Agnes Reisch, die beim Inter-Continentalcup in Lillehammer Zweite und Erste wurde, und Juliane Seyfarth (13. und Zweite) sind an beiden Standorten dabei, ebenso wie die 19-Jährige Alvine Holz. Die gebürtige Berlinerin wird in Garmisch-Partenkirchen ihr Weltcupdebüt geben und ist zugleich die erste Springerin des WSV 1923 Bad ‚Auf eine eigene Vierschanzentournee müssen die Skispringerinnen weiterhin warten. Nach zuletzt zwei Ausgaben des Silvester-Turniers gibt es heuer mit der „Two-Nights-Tour“ wieder eine neue Sonderwertung, die jedoch erstmals in Deutschland ausgetragen wird. Am 30. Dezember bestreiten die Frauen erstmals ein Weltcup-Springen in Garmisch-Partenkirchen, ehe es am Neujahrstag einen Wettkampf in Oberstdorf geben wird. Für diese beiden Springen hat der Deutsche Skiverband (DSV) neun respektive zwölf Athletinnen nominiert.

Angeführt wird das Aufgebot von der aktuellen Gesamtweltcup-Zwölften Katharina Schmid und dem restlichen Trio aus Anna Rupprecht, Selina Freitag und Luisa Görlich, das bei der WM in Planica Team-Gold gewann. „Ich freue mich richtig auf die Two-Nights-Tour“, bekundete Schmid, wenngleich sie einschränkte: „Auch wenn es noch keine Vierschanzentournee für uns ist – ich kann es mich schon fast selbst nicht mehr sagen hören.“ Freitag freute sich dagegen darüber, „dass wir unsere halbe Vierschanzentournee absolvieren“ und hofft, „dass die Österreicher auch möglichst bald mitziehen, und wir regelmäßig unsere eigene Vierschanzentournee haben werden.“

DSV schickt nationale Gruppe zur „Two-Nights-Tour“

Ebenfalls unverändert mit dabei sind Pauline Heßler, die jüngst in Engelberg ihre ersten Saisonpunkte holen konnte und Pia Lilian Kübler, die bei allen vier bisherigen Versuchen die Qualfikation für den Wettkampf verpasste. Hinzu kommt bei beiden Stationen eine nationale Gruppe, wenngleich diese in Garmisch-Partenkirchen kleiner ausfällt als in Oberstdorf: Agnes Reisch, die beim Inter-Continentalcup in Lillehammer Zweite und Erste wurde, und Juliane Seyfarth (13. und Zweite) sind an beiden Standorten dabei, ebenso wie die 19-Jährige Alvine Holz. Die gebürtige Berlinerin wird in Garmisch-Partenkirchen ihr Weltcupdebüt geben und ist zugleich die erste Springerin des WSV 1923 Bad Freienwalde, die es in den Weltcup schafft.‘ schafft.‘

Wann: 27.12.2023

WSV Bad Freienwalde,
Bad-Freienwalde



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