In der Nacht zum 25.04.2024 gelangten noch Unbekannte auf ein Betriebsgelände in der Rehfelder Straße. Dort verschafften sie sich mit brachialer Gewalt Zutritt zu zwei Baucontainern und durchsuchten alles nach Verwertbarem. So fielen ihnen u.a. Werkzeuge und Bargeld in die Hände. Wer die Eindringlinge waren, wird nun von der Kriminalpolizei zu ermitteln sein.

Am frühen Abend des 25.04.2024 tauchte ein junger Mann an der Wohnungstür seiner Nachbarin in der Ernst-Thälmann-Straße auf und forderte ultimativ deren Öffnung. Als die 52-Jährige seiner Forderung nicht nachkam, verschaffte er sich mit brachialer Gewalt Zutritt zu der Wohnung und fing an, die Geschädigte massiv zu bedrohen. Zu diesem Zeitpunkt bereits alarmierte Polizisten konnten sich den Wütenden jedoch greifen. Der 22-jährige Deutsche hatte einen Atemalkoholwert von 1,68 Promille aufzuweisen und machte die Frau offensichtlich für die Kündigung seines eigenen Mietverhältnisses verantwortlich. Auch die Beamte mussten sich seines aggressiven Gebarens erwehren. Nicht nur, dass er sie beleidigte und bedrohte. Zudem bespuckte er die Uniformierten und versuchte, nach ihnen zu treten. Letztlich fand sich der Delinquent in Handfesseln wieder. Die Nacht verbrachte er dann im polizeilichen Gewahrsam, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Gegen ihn wird trotzdem wegen Nötigung, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruches sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Am späten Abend des 25.04.2024 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Auf der B167 hatte im Bereich Homburgshöhe plötzlich ein Reh die Fahrbahn überquert und war dabei von einem Toyota Avensis erfasst worden. Das Tier verendete noch an Ort und Stelle. Am Auto entstanden Sachschäden von mehreren Hundert Euro. Dessen Fahrer blieb jedoch unverletzt.

Am Morgen des 25.04.2024 hielten Bundespolizisten in Hohenwutzen einen VW Passat samt Anhänger zu einer Kontrolle an. Auf dem Anhänger wurde ein Skoda älteren Baujahres mitgeführt. Der 48-jährige Fahrer und sein 21 Jahre alter Begleiter waren in der Vergangenheit bereits mit Eigentumsdelikten aufgefallen, so dass die Beamten nun ganz genau hinsahen. Wie sich dabei herausstellte, gehörten Anhänger und Skoda gar nicht ihnen, sondern vielmehr nach Berlin, was deren rechtmäßige Besitzer dann auch bestätigten. Gestattet hatten diejenigen den Abtransport nicht. Daraufhin klickten Handfesseln. Wie es mit den Herren weitergeht, entscheidet nun die Justiz.

Am frühen Morgen des 25.04.2024 wollten noch Unbekannte in eine Apotheke am Markt eindringen. Doch hielten sämtliche Eingangstüren den Aufbruchsversuchen stand. Trotzdem entstand ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Wer sich da betätigte, wird nun von der Kriminalpolizei zu ermitteln sein.

Am 25.04.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 08:20 Uhr in die Frankfurter Straße gerufen. Auf Höhe eines Discounters war kurz zuvor eine Fußgängerin von einem Mazda erfasst und verletzt worden. Die Retter kümmerten sich dann auch um die 40-Jährige. Sie konnte aber nach kurzer Behandlung wieder entlassen werden. Die 29 Jahre alte Autofahrerin blieb hingegen unverletzt. Bei dem Geschehen entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro.

Am Morgen des 23.04.2024 beobachtete ein aufmerksamer Zeuge, wie sich ein Mann mit brachialer Gewalt Zutritt zu einem Abrissobjekt in der Brückenstraße verschaffen wollte. Dann verschwand derjenige aus dem Blick des Anrufers. Eine Streifenwagenbesatzung konnte ein Stemmeisen als mutmaßliches Tatwerkzeug sicherstellen. Noch ist nicht geklärt, wer sich da betätigte und ob ihm etwas in die Hände fiel.

Am Nachmittag des 23.04.2024 machte sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Brückenstraße ein 66 Jahre alter Mann per Hupsignal bemerkbar, als ein LKW rückwärts auf sein Auto zukam. Dies versetzte den Brummifahrer offenbar derart in Rage, dass er ausstieg und mehrfach mit der Faust auf Motorhaube und Scheiben des Opel Movanos einschlug. So entstand ein Schaden von geschätzten 3.000 Euro. Um wen es sich bei dem Wütenden gehandelt hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Am Abend des 23.04.2024 erhielt die Polizei die Meldung, dass ein BMW in der Karl-Marx-Straße/Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße gegen ein Verkehrszeichen geprallt sei und der Wagen trotzdem nicht angehalten wurde. Erste Ermittlungen haben einen Einheimischen als mutmaßlichen Fahrer in den Fokus rücken lassen. Immerhin entstand bei dem Ganzen ein Sachschaden von rund 4.000 Euro.

Am Nachmittag des 23.04.2024 zogen Polizisten in der Berliner Straße einen Ford Transit aus dem Verkehr. Hinter dem Lenkrad des Kleintransporters saß ein Mann, der den Beamten einen Führerschein aushändigte, welcher schon ersten prüfenden Blicken auf mögliche Fälschungsmerkmale nicht standhielt. Zudem stand der 29-Jährige offensichtlich unter dem Einfluss berauschender Mittel. Ein Drogenvortest brachte dann auch ein positives Ergebnis. Der Delinquent musste eine Blutprobe lassen und hat sich nun wegen Urkundenfälschung sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu verantworten. Ob noch Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel hinzukommt, wird die Auswertung der Blutprobe ergeben.

Am Abend des 22.04.2024 wurden Feuerwehr und Polizei in die Königstraße gerufen. Dort war ein Gewächshaus in Brand geraten und die Flammen drohten auf einen angrenzenden Schuppen überzugreifen. Das konnte von den Kameraden der Feuerwehr jedoch verhindert werden. Trotzdem entstand ein Sachschaden von geschätzten 5.000 Euro. Noch ist die Ursache des Ganzen nicht ermittelt. Dies übernehmen nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland.

Am Nachmittag des 22.04.2024 hielten Polizisten auf der L33 einen Dacia Duster zu einer Verkehrskontrolle an. Hinter dem Steuer des Wagens saß ein 47 Jahre alter Mann, der einräumte, gar keine gültige Fahrerlaubnis zu besitzen. Er musste das Auto stehen lassen und erhielt eine Anzeige.

Wie der Polizei am Abend des 22.04.2024 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte an einer Grundstücksmauer im Waldweg großflächig Graffitischmierereien hinterlassen. Ein politisches Motiv ist nicht erkennbar gewesen. Wer die Täter waren und was sie tatsächlich antrieb, wird nun von der Kriminalpolizei zu ermitteln sein.

Am Vormittag des 23.04.2024 meldete sich eine Frau bei der Polizei und teilte mit, dass sie gerade von einem mutmaßlich Jugendlichen bestohlen worden sei. Die Geschädigte war mit ihrem Fahrrad in der Großen Straße unterwegs gewesen, als sich ihr gegen 10:30 Uhr ein junger Mann näherte. Der griff sich den Rucksack der Frau aus dem Fahrradkorb und verschwand damit in Richtung Wohnsiedlung Wilsner Straße.

Der Dieb soll ca. 17 Jahre alt, schlank und rund 170 cm groß sein. Er trug schwarze Sachen mit einer weißen Kapuze. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in dem Fall.

Am frühen Morgen des 22.04.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei zur B1 kurz vor Lichtenow gerufen. Grund dafür war ein 44-jähriger Mann, der aus bislang ungeklärter Ursache, gegen 6:00 Uhr, mit einem BMW 320 nach rechts von der Fahrbahn abkam und dabei gegen einen Baum prallte. Rettungskräfte brachten den Fahrer, der durch den Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitt, in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt. Zur genauen Unfallursache ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Am Abend des 20.04.2024 wurden der Polizei mehrere Sachbeschädigungen von Plakaten gemeldet. Die Wahlwerbung verschiedener Parteien waren in der Eggersdorfer Straße angebracht gewesen und zwei vermummte Personen konnten von Zeugen beobachtet werden, als sie sich daran zu schaffen machten. Wer diejenigen waren und was sie antrieb, wird nun von der Kriminalpolizei zu ermitteln sein.

Am Morgen des 21.04.2024 wurden Polizisten in die Berliner Allee gerufen. Dort hatten sich Einbrecher an den Türen zu einer Spielothek sowie einer Fahrschule zu schaffen gemacht. Dabei entstand zwar ein Sachschaden von etwa 2.000 Euro, doch gelangten die Täter nicht in die Räumlichkeiten. Wer sie waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Am Vormittag des 21.04.2024 wurden Feuerwehr und Polizei in die Landhausstraße gerufen. Dort war ein ehemaliges Trafohäuschen in Brand geraten, welches Obdachlosen als Unterkunft diente. Nach ersten Angaben hatten Jugendliche die drei Obdachlosen, zwei Männer im Alter von 34 und 22 Jahren und eine Frau im Alter von 33 Jahren aufgesucht. Der 22-Jährige ist zunächst mit einer Bierflasche beworfen und anschließend geschlagen worden. In der Folge soll einer der Angreifer im Objekt eine Couch angezündet haben. Was da genau geschah, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

Am Abend des 20.04.2024 wurde der Polizei gemeldet, dass zwei junge Männer in der Wriezener Straße Verkehrszeichen beschmiert haben sollen und Aufkleber zweier Berliner Fußballklubs hinterließen. Die mutmaßlichen Täter konnten später von einer Streifenwagenbesatzung gestellt werden. Bei ihnen handelte es sich um 19 und 20 Jahre alte Bewohner des Landkreises Märkisch-Oderland, bei denen Tatmittel sichergestellt worden sind. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Fall.

Am Nachmittag des 21.04.2024 wurde der Polizei ein Einbruch angezeigt. Die Täter gelangten über eine eingeschlagene Fensterscheibe in den Bürokomplex einer Stiftung in der Uchtenhagenstraße, wo sie sich in sämtlichen Räumen umtaten. Schränke fanden sich geöffnet und nach Wertsachen durchwühlt vor. Ob den Eindringlingen dabei auch etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme aber noch nicht auszumachen gewesen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.

Von einem Parkplatz in der Herrenseeallee verschwand im Zeitraum von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr am 18.04.2024 ein roter VW Corrado mit Seelower Kennzeichen. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.

Wie der Polizei am 18.04.2024 berichtet wurde, haben noch Unbekannte mit Steinen eine Fensterscheibe sowie den Rahmen des betroffenen Fensters an einem Restaurant in der Mahlsdorfer Straße beschädigt. Was die Täter damit bezweckten und wer sie überhaupt waren, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

Am frühen Nachmittag des 18.04.2024 wurden Feuerwehr und Polizei in die Waldstraße gerufen. Dort war auf einem Grundstück ein Brennholzstapel in Brand geraten und hatten die Flammen dann zwei Kleintransporter erfasst. Die Fahrzeuge standen zu diesem Zeitpunkt unter einem Carport. Trotz Einsatzes der Kameraden der Feuerwehr und der Tatsache, dass die Transporter sogar fahrbereit blieben, ist ein Schaden von ca. 20.000 Euro entstanden. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Am 18.04.2024 meldeten sich die Pächter einer Kleingartenparzelle in der Jägerstraße bei der Polizei, um mitzuteilen, dass noch Unbekannte in ihre Laube eingebrochen seien. Mit den Tätern verschwand anschließend ein Kaminofen. Wer die Eindringlinge waren und wohin das Diebesgut gebracht wurde, ist nun Gegenstand von Ermittlungen der Kriminalpolizei.

Die Polizei ermittelt seit dem 30.03.2024 zu einem mutmaßlichen Fahrraddiebstahl. Eine Anwohnerin der Bahnhofsstraße hatte das Mountainbike am frühen Morgen gefunden und das Ganze dann auch gemeldet. Es handelt sich um ein Mountainbike „Rockrider“ Sport Trail 120 in schwarz mit blauen Akzenten.

Bislang ist es nicht gelungen, den Besitzer des Rades ausfindig zu machen. Deshalb wenden sich die Ermittler nun an die Bevölkerung.

Wem gehört dieses Fahrrad? Wer weiß, wem es gehören könnte? Wie kam es abhanden?

Ihre sachkundigen Hinweise werden unter der Rufnummer 03341 3300 per Telefon oder auch über die Internetwache auf www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweisgeben gern entgegengenommen. Bei Besitzansprüchen bitte die entsprechenden Nachweise nicht vergessen!

Wie der Polizei am 17.04.2024 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte einen Mercedes Sprinter gestohlen, welcher in der Bergmannstraße abgestellt gewesen war. Dem rechtmäßigen Besitzer entstand so ein materieller Verlust von ca. 10.000 Euro. Nach dem Kleintransporter wird nun gefahndet.

Am 17.04.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 18:25 Uhr zur L303 gerufen. Zwischen Petershagen und Tasdorf hatte eine 35 Jahre alte Frau aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Citroen Berlingo verloren und war damit gegen einen Baum geprallt. Nach ersten Erkenntnissen kam sie mit leichteren Blessuren davon. Trotzdem brachten Rettungskräfte sie in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro beziffert.

Am Vormittag des 18.04.2024 besahen sich Polizisten den Fahrer eines SEGWAY einmal etwas näher, den sie in der Lindenallee angehalten hatten. Da der 18-Jährige nicht den Eindruck erweckte, gänzlich nüchtern zu sein, nahmen die Beamten einen Drogenschnelltest vor. Der brachte ein positives Ergebnis. Zudem fanden sich bei dem jungen Mann mutmaßliche Betäubungsmittel und ein Schlagstock, welcher unter die restriktiven Bestimmungen des Waffengesetzes fällt. Er musste eine Blutprobe lassen und erhielt entsprechende Anzeigen.

Im Tagesverlauf des 17.04.2024 versuchten noch Unbekannte, einen Renault Captur von dessen Abstellplatz im Bahnhofsweg zu stehlen. Die Täter schlugen eine Scheibe ein, schafften es dann aber nicht, den Motor des Wagens zu starten. So blieb es bei einem geschätzten Sachschaden von rund 700 Euro.

Wie der Polizei am 17.04.2024 gemeldet wurde, haben sich noch Unbekannte an den Eingangstüren eines Bestattungshauses sowie eines Nagelstudios in der Grünstraße zu schaffen gemacht. In jedem Fall scheiterten die Täter an den Sicherungsmechanismen der Türen. Trotzdem hinterließen ihre vergeblichen Bemühungen jeweils Schäden von rund 1.000 Euro.

Am frühen Abend des 16.04.2024 wurden Polizisten in die Ernst-Thälmann-Straße gerufen. Dort wollten sich Rettungskräfte um einen offensichtlich Volltrunkenen kümmern, sahen sich jedoch seiner Aggressionen ausgesetzt. Auch die Polizeibeamten mussten sich ihrer Haut erwehren, bekamen den 32-jährigen Deutschen letztlich aber unter Kontrolle. Er hatte einen Atemalkoholwert von 2,5 Promille aufzuweisen. Da sich der Mann in einer offensichtlich psychischen Ausnahmesituation befand, ist er nun in einem Krankenhaus untergebracht, wo ihm ärztliche Hilfe zuteilwerden kann.

Am frühen Morgen des 16.04.2024 wählten mehrere Anwohner der Lindenallee den Polizeinotruf, nachdem sie von einem Mann aus dem Schlaf gerissen worden waren. Der 40-Jährige saß in einem PKW, betätigte permanent dessen Hupe und brüllte herum. Auf Grund seines offensichtlich desolaten psychischen Zustandes brachten Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus. Dort kann ihm nun Hilfe zuteilwerden.

Am späten Abend des 16.04.2024 wurden Kameraden der Feuerwehr und Polizisten in die Dolgeliner Straße nach Hackenow gerufen. Dort brannte zu dieser Zeit ein Einfamilienhaus. Eine 34 Jahre alte Frau erlitt bei dem Geschehen eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Der andere Bewohner blieb hingegen unverletzt. Letztlich ist das Haus erst einmal nicht mehr zu nutzen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 100.000 Euro geschätzt. Wie es zu dem Brand hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Wie der Polizei am 15.04.2024 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte mit brachialer Gewalt Zutritt zu zwei Garagen in der Sonnenburger Straße verschafft. Aus einem der Objekte nahmen sie mehrere Radbolzen mit sich. Wer sich da betätigte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Am Vormittag des 16.04.2024 wurden Polizisten nach Schulzendorf gerufen. Einbrecher hatten sich dort Zutritt zu einer Lagerhalle verschafft und mehrere Traktoren angegriffen, die darin abgestellt gewesen waren. Von den Fahrzeugen bauten die Täter diverse Teile ab. Kriminaltechniker sicherten Spuren, die nun auszuwerten sind.

Im Tagesverlauf des 15.04.2024 verschafften sich noch Unbekannte über ein aufgehebeltes Küchenfenster Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Akazienstraße. Dann taten sich die Eindringlinge in sämtlichen Räumen um und durchwühlten das Mobiliar auf der Suche nach Wertgegenständen. Ob ihnen aber auch etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen.

Am 15.04.2024 nutzten Einbrecher die Abwesenheit der Besitzer eines Grundstückes An der Trainierbahn, um in deren Wohnhaus einzudringen. Dazu zerstörten sie eine Fensterscheibe und konnten sich anschließend in allen Räumen umtun. Nach ersten Erkenntnissen fielen ihnen Schmuckgegenstände und Bargeld in die Hände. Kriminaltechniker sicherten umfangreiches Spurenmaterial, welches nun ausgewertet wird.

In der Mittagszeit des 14.04.2024 hielten Polizisten in der Friedrich-Engels-Straße einen Fiat Panda zu einer Verkehrskontrolle an. Am Steuer des Wagens saß ein 24 Jahre alter Inder, der sich mit einem angeblich in Italien ausgestellten EU-Führerschein ausweisen wollte. Das „Dokument“ hielt schon ersten oberflächlichen Überprüfungen nicht stand und erwies sich als Totalfälschung. Nun kam auch noch ein ebenfalls in Italien ausgestellter Aufenthaltstitel für den Schengen-Raum zum Vorschein. Auch dieses Papier war nicht echt und der junge Mann räumte schließlich ein, sich illegal in Deutschland aufzuhalten. Wie es mit ihm weitergeht, wird nun die Justiz zu entscheiden haben.

Am späten Abend des 13.03.2024 wurde der Polizei die Beschädigung eines Wahlplakates der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands angezeigt, welche dieses aus Anlass der bevorstehenden Europawahl in der Bahnhofsstraße aufgehangen hatte. Noch Unbekannte zündelten an dem Plakat und beschmierten es zudem mit dem Namen einer anderen Partei. Um wen es sich bei den Tätern gehandelt hatte und was die Motivation für ihr Vorgehen war, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Am frühen Morgen des 14.04.2024 wollten Polizisten in der Altlandsberger Chaussee in Fredersdorf einen Renault Talisman einer Verkehrskontrolle unterziehen. Doch dachte dessen Fahrer gar nicht ans Anhalten und suchte stattdessen sein Heil in der Flucht. Diese führte ihn bis Hönow, wo er das Auto mit laufendem Motor zurückließ. Der Wagen erwies sich als in Berlin gestohlen. Doch hatten die Beamten auch mitbekommen, dass ein Audi sich offensichtlich des Flüchtenden angenommen hatte. Fahndungsmaßnahmen führten schließlich nach Prädikow, wo dieses Fahrzeug angehalten werden konnte. Die Insassen auf Fahrer- sowie Beifahrersitz erwiesen sich als zwei 19 und 16 Jahre alte Damen, die bislang noch nie polizeilich in Erscheinung getreten waren. Das änderte sich nun! Versteckt auf der Rücksitzbank transportierten sie nämlich tatsächlich den Mann, dem zuvor durch schnellen Lauf die Flucht vor den Einsatzkräften gelungen war. Der 28-jährige Pole wurde von der Dresdener Staatsanwaltschaft bereits per Haftbefehl gesucht. Er ist festgenommen und harrt nun seines weiteren Schicksals. Inwieweit die beiden ebenfalls polnischen Staatsbürgerinnen in den Diebstahl des Renault Talismans verwickelt gewesen sind, werden die laufenden Ermittlungen zeigen.