Veranstaltungskalender
Am Sonntag, dem 11. Mai 2025, öffnete die Nachsorgeklinik am Straussee erstmals ihre Türen für die Öffentlichkeit und lud alle Interessierten zwischen 10 und 15 Uhr herzlich ein. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck von der neuen Einrichtung zu verschaffen, die künftig herz- und krebskranken Kindern und Jugendlichen sowie ihren Familien einen Ort der Rehabilitation bietet.
Im Rahmen der Eröffnung überreichte Bürgermeisterin Elke Stadeler die von der Stadt Strausberg treuhänderisch verwalteten Spendengelder in Höhe von 176.814,38 Euro an die Geschäftsführung der Klinik. Auch der Stifter Peter Fritz war anwesend, ebenso wie viele weitere Unterstützer und Ehrengäste, die das Projekt von Anfang an begleitet hatten.
Das Programm war vielfältig und bot für alle Altersgruppen etwas. Die Freiwillige Feuerwehr Strausberg und der Bundesgrenzschutz präsentierten ihre Einsatzfahrzeuge, die von Groß und Klein mit Begeisterung erkundet wurden. Für die jüngsten Gäste gab es eine Hüpfburg, eine Bastelstraße, Kinderschminken und gute Laune vom Clown Denny. Für das leibliche Wohl sorgten ein Kuchenbasar, organisiert vom Klinik-Team, sowie mehrere Food-Trucks, die für kulinarische Abwechslung sorgten.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt des Tanztheaters Strausberg um 12 Uhr, der das Publikum begeisterte. Um 13 Uhr wurden Sachspenden versteigert, darunter Beiträge von Dr. Mark Benecke sowie von Mund- und Fußmalenden Künstlern. Wer Interesse an einem Ehrenamt hatte, konnte sich ab 14 Uhr beim Ehrenamtlichen-Treff informieren und mit den zuständigen Ansprechpartnern ins Gespräch kommen.
Die Nachsorgeklinik wird künftig 120 neue Arbeitsplätze schaffen. Wer sich für eine der ausgeschriebenen Stellen interessierte, hatte an heute die Möglichkeit, sich direkt mit der Personalabteilung auszutauschen.
Alle gesammelten Spenden fließen in die Gestaltung der Außenanlagen. An Informationsständen konnten sich die Gäste über die geplanten Maßnahmen in diesem Bereich ausführlich informieren. Auch das Klinikgebäude selbst konnte besichtigt werden: Ab 12 Uhr wurden Rundgänge durch die noch leerstehende Einrichtung angeboten, die vom Klinik-Team liebevoll vorbereitet worden waren.
Die Nachsorgeklinik am Straussee ist die erste Einrichtung dieser Art in Ostdeutschland. Sie bietet Platz für 58 junge Patientinnen und Patienten, die nach einem kräftezehrenden Klinikaufenthalt gemeinsam mit ihren Familien neue Kraft schöpfen können – ein Konzept, das die besondere Bedeutung dieser Klinik unterstreicht.
Wer mehr über das Klinikgelände „Jenseits des Sees“ und die zukünftigen Entwicklungen erfahren wollte, wurde eingeladen, sich vor Ort im Amselweg umzusehen. Aufgrund begrenzter Parkmöglichkeiten hatte das Klinik-Team im Vorfeld empfohlen, mit der Straussee-Fähre anzureisen – ein Tipp, dem viele Gäste folgten.
Offene Tür
Nachsorgeklinik am Straussee
Im Rahmen der Eröffnung überreichte Bürgermeisterin Elke Stadeler die von der Stadt Strausberg treuhänderisch verwalteten Spendengelder in Höhe von 176.814,38 Euro an die Geschäftsführung der Klinik. Auch der Stifter Peter Fritz war anwesend, ebenso wie viele weitere Unterstützer und Ehrengäste, die das Projekt von Anfang an begleitet hatten.
Das Programm war vielfältig und bot für alle Altersgruppen etwas. Die Freiwillige Feuerwehr Strausberg und der Bundesgrenzschutz präsentierten ihre Einsatzfahrzeuge, die von Groß und Klein mit Begeisterung erkundet wurden. Für die jüngsten Gäste gab es eine Hüpfburg, eine Bastelstraße, Kinderschminken und gute Laune vom Clown Denny. Für das leibliche Wohl sorgten ein Kuchenbasar, organisiert vom Klinik-Team, sowie mehrere Food-Trucks, die für kulinarische Abwechslung sorgten.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt des Tanztheaters Strausberg um 12 Uhr, der das Publikum begeisterte. Um 13 Uhr wurden Sachspenden versteigert, darunter Beiträge von Dr. Mark Benecke sowie von Mund- und Fußmalenden Künstlern. Wer Interesse an einem Ehrenamt hatte, konnte sich ab 14 Uhr beim Ehrenamtlichen-Treff informieren und mit den zuständigen Ansprechpartnern ins Gespräch kommen.
Die Nachsorgeklinik wird künftig 120 neue Arbeitsplätze schaffen. Wer sich für eine der ausgeschriebenen Stellen interessierte, hatte an heute die Möglichkeit, sich direkt mit der Personalabteilung auszutauschen.
Alle gesammelten Spenden fließen in die Gestaltung der Außenanlagen. An Informationsständen konnten sich die Gäste über die geplanten Maßnahmen in diesem Bereich ausführlich informieren. Auch das Klinikgebäude selbst konnte besichtigt werden: Ab 12 Uhr wurden Rundgänge durch die noch leerstehende Einrichtung angeboten, die vom Klinik-Team liebevoll vorbereitet worden waren.
Die Nachsorgeklinik am Straussee ist die erste Einrichtung dieser Art in Ostdeutschland. Sie bietet Platz für 58 junge Patientinnen und Patienten, die nach einem kräftezehrenden Klinikaufenthalt gemeinsam mit ihren Familien neue Kraft schöpfen können – ein Konzept, das die besondere Bedeutung dieser Klinik unterstreicht.
Wer mehr über das Klinikgelände „Jenseits des Sees“ und die zukünftigen Entwicklungen erfahren wollte, wurde eingeladen, sich vor Ort im Amselweg umzusehen. Aufgrund begrenzter Parkmöglichkeiten hatte das Klinik-Team im Vorfeld empfohlen, mit der Straussee-Fähre anzureisen – ein Tipp, dem viele Gäste folgten.
» Mehr Infos:http://www.nachsorgeklinik.de
Wann: 11.05.2025 - 10:00 Uhr
Wo: Strausberg, Amselweg 8, 15344 Strausberg
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